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Kapitel 21 – Die Schiffsreise geht

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Die Schiffsreise geht zu Ende

Es war der letzte Tag auf See, Iris spürte ihre Wunden kaum noch, sie hatte sich brav an die Anweisungen von Tina gehalten und jeden Tag mehrere Stunden Sport gemacht, Rückenübungen, Schwimmen, Fahrradfahren usw. “Hey man sieht deutlich, dass du abgenommen hast” rief Luisa, als sie ihre Freundin gerade aus dem Pool steigen sah, diese hatte zum Schutz vor neugierigen Blicken über ihre Badewindel einen Badeanzug angezogen, es war zwar nicht aussergewöhnlich auf diesem Schiff, dass einige Striemen und blaue Flecken auf ihren Körper trugen, aber sie wollte nicht, dass dies andere bei ihr sahen.

“Ja, ich fühle mich auch wirklich besser und wohler” antwortete sie mit einem Lächeln, “Hey Tom, was machen wir an unserem letzten Abend auf diesem Schiff?” fragte Luisa, als Tom plötzlich neben ihr stand und sie in den Po kniff, “der wird ja immer geiler” lächelte Tom, “gute Idee, komm Iris wir gehen uns mal wieder wiegen, vor allem ist ja bald dein Geburtstag” rief Luisa, “Tina kommst auch mit?” fragte Iris.

So gingen die vier in den Fitnessraum zur Waage, “wer zuerst?” rief Luisa, “ich” sagte Iris, sie stand darauf und die Digitalanzeige lies auf sich warten, aber dann: “Wow, nur noch 115kg” rief sie überglücklich, “gratuliere mein Liebling” erwiderte Tina und küsste sie zärtlich auf die Wange.

“Nun ich”, sagte Luisa und wuchtete ihren Körper darauf, man sah ihr deutlich an, dass das viele Essen seine Spuren hinterliess, “was schätzt du?” fragte Tom Luisa, “ich sage mal so 160kg” antwortete sie, “nein” Luisa war geschockt, sie hatte in den drei Wochen Schiffsreise über 15kg zugenommen, die Waage zeigte glatte 166.8kg. “Das kann doch nicht sein” stammelte sie, “15kg in drei Wochen, so viel habe ich ja gar nicht gegessen”, “viel Essen, jeden Tag Alkohol und kaum Sport, das setzt an, aber solange es brav am Po und Beinen bleibt, dann stört es mich nicht” lächelte Tom.

Sie verzogen sich in ihre Zimmer, Iris zog ihre nassen Sachen aus und stand unter die Dusche, kaum hatte sie sich eingeseift, spürte sie eine Hand, die ihr in ihren Schritt griff. “Oh Tina, willst du mich?” hauchte Iris mit einem leichten Stöhnen, Tina sagte nichts und streichelte ihre Schamlippen, dann den Kitzler, Iris hatte Schaum im Gesicht und so stand sie mit geschlossenen Augen da und genoss die Berührungen.

Diese wurden immer stärker, dann spürte sie eine zweite Hand, die sich an ihren eingeschäumten Brüsten zu schaffen machte, sie zitterte und stöhnte, “das ist deine Belohnung für deinen Ehrgeiz” flüsterte Tina ihr ins Ohr, bevor sie ihre Hand zwischen den Schamlippen in Iris reinschob.

Iris schrie kurz auf und stöhnte dann aber wieder weiter, als der Dehnungsschmerz wieder nachliess, Tina schob in ihr die Hand hin und her, immer schneller, Iris keuchte und stöhnte, hielt sich an der Duscharmatur fest. Tina bewegte ihre Hand noch schneller, der Schaum vermischte sich mit Schweiss, der nun ihr aus allen Poren lief. “Jaa weiter, bitte” schrie Iris und Tina zeigte Ausdauer, mit immer stärkeren Stössen fistete sie Iris Grotte.

Dann schrie Iris laut ihren errungen Höhepunkt aus sich heraus, sie krallte sich richtig gehend an der Armatur fest, diese drohte aus der Wand gerissen zu werden. “Danke, das war wieder mal der super Hammer” keuchte Iris glücklich, als ihre Anspannung nachliess. Tina lächelte und die beiden duschten sich, zogen sich dann an und verliessen ihr Zimmer Richtung Restaurant.

Luisa und Tom indessen, lagen im Bett und streichelten sich gegenseitig, küssten und Tom kniff ihr in die Speckrollen, die wenn Luisa lag, noch besser zum Vorschein kamen. “Dreh dich um, ich will dich!” befahl gecelik escort Tom plötzlich, Luisa war sich ja gewohnt, dass Tom etwas dominant sein konnte, aber war trotzdem leicht schockiert, dass so aus heiterem Himmel ein solcher Befehl kam.

So drehte sie sich verwundert um, ging auf die Knie, so dass ihr riesen Po in Tom’s Richtung schaute, “so geil, wie der immer breiter und schöner wird” sagte er und gab der linken Pobacke einen Klaps. Luisa konnte einen leichten Schrei nicht unterdrücken.

Sie spürte eine Hand, die über die leicht schmerzende Stelle strich und sich einen Weg zwischen ihre Pobacken suchte, “und dieser Busch, den lieb ich über alles, da bleibst immer schon feucht und dann der Duft, der mir hier in die Nase steigt, ist wie Parfüm” sagte Tom wie in Trance.

Sie spürte eine zweite Hand, die von Vorne her, sich einen Weg durch den feuchten Dschungel suchte, dann stöhnte sie auf, er hatte ihren Kitzler gefunden und rieb ihn sanft. “Ich werde ganz Wild von dem Duft deiner Möse, in Mischung mit dem Pissegeruch” keuchte Tom total erregt.

Er rieb und drückte an ihrem Kitzler, sie stöhnte und zitterte vor Erregung, als Tom dann begann seinen Penis an ihrer feuchten Grotte zu reiben, durchfuhr sie schon ein Orgasmus. Dann stiess er. ohne was zu sagen in sie rein, sie schrie kurz auf, Tom griff ihren Po und suchte Fettpolster, an denen er sich festhalten konnte, dann zog er seinen Penis zurück, um ihn dann hart wieder in sie rein zu rammen.

Beide stöhnten und keuchten vor Geilheit, so hatte Tom sie noch nie genommen, er stiess seinen Penis, wie ein Presslufthammer, immer und immer wieder in sie rein, bis sie den zweiten Orgasmus rausschrie.

Danach wurde er langsamer, bis er seinen immer noch harten Penis aus Luisa rauszog, sich um sie herumbewegte und ihn ihr vor das Gesicht hielt, sie setzte sich auf ihre Unterschenkel und begann an seinem steinharten Riemen zu lecken, auch wenn sie wirklich nicht scharf auf die Mischung des Schleimes war, der den Riemen umgab.

Aber sie unterdrückte ihren Eckel und saugte drauf los, gleichzeitig knetete sie seine Hoden, Tom stiess auch zwischen dem Stöhnen immer mal wieder einen Schmerzschrei aus, “Ja Luisa, du weisst was ich brauche” keuchte er, nach einigen Minuten schoss sein Sperma so aus ihm heraus, dass sich Luisa fast verschluckte, er stöhnte, keuchte und sein Schweiss lief aus allen Poren. Luisa hustete, aber sie beruhigte sich zum Glück gleich wieder, denn Tom war so in Trance, dass er von dem Beinahe Verschlucken von Luisa, nichts mitbekommen hatte.

Sie lagen sich dann noch einige Minuten den Armen, bis Tom meinte: “Wir müssen uns beeilen mit Duschen, die anderen warten vermutlich schon”, so duschten sie und zogen sich an.

“Hallo, wo wart ihr?” fragte Tina etwas empört, “wir warten hier und ihr kommt eine Stunde zu spät”. “Tut uns leid Schwesterchen” lächelte Tom, “wir waren noch beschäftigt” lachte Luisa. “Jaja, ich kann es mir denken mit was” grinste Iris.

Sie bestellten etwas von der Karte, auch Iris durfte zur Feier des Tages, etwas selbst aussuchen. Nach dem Essen gingen sie in die Bar, in der die extrem Dicke getanzt hatte. Nur diesmal stand an der Türe: “Heute extreme SM-Performence”, “interessant” sagte Tom und ging durch die Türe, er schaute sich nach einem Tisch um, von dem man gut auf die Bühne blicken konnte.

In einer kuscheligen Ecke fand er einen Tisch mit einem weichen Sofa, dass genug lang war, um auch Luisa’s Po neben ihren drei eher schlanken Po’s, aufzunehmen.

Sie bestellten wie immer Bier, auch wenn es der letzte Abend auf dem Schiff war, hatte niemand Lust auf was anderes.

Die escort Musik wurde plötzlich leiser, das Licht schwächer und ein Scheinwerfer erhellte die Bühne, sie sahen eine Frau, komplett in Leder gekleidet, in der rechten Hand hielt sie eine Dompteurpeitsche und in der Linken eine Leine, an dieser folgte ihr ein Mann. Dieser lief auf allen vieren, trug eine Hundemaske und aus seinem Po ragte ein riesiger Hundeschwanz, brav setzte er sich neben ihrem Bein auf die Knie, hob seine Arme und schaute sie an.

Dann pfiff es durch Bar und ein kurzer Schrei, war von dem Mann zu hören, sie hatte ihre Peitsche auf dein Rücken sausen lassen, sie griff nach einem Mundplug, der auf dem Tisch neben ihr auf der Bühne stand und drückte ihm diesen in seinen Mund, gekonnt verband sie ihn mit der Maske.

Dann packte sie ihn am Halsband, zog ihn auf die Beine und befestigte seine Handgelenkbandagen an einem Kreuz, das ebenfalls in Scheinwerferlicht erschien. Ein weiterer Mann mit Hundemaske kam auf allen Vieren auf die Bühne, im Mund trug er eine Spreizstange, diese liess er vor den Füssen der Herrin zu Boden.

Dann setzte er sich neben dem Kreuz auf die Knie, sie hob die Stange auf und befestigte sie an den Fussgelenken des am Kreuz stehenden Mannes.

Sie trat etwas zur Seite, hob die Peitsche und dann halten mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht, einige Schläge durch den Raum, der Mann wand sich vor Schmerzen, aber durch den Plug konnte man im Zuschauerraum nicht wirklich seine Schreie hören, Luisa und Iris waren etwas geschockt, dass dieser sich so extrem auspeitschen lies. Sie wussten nicht, wie ihnen geschieht, der Mann wurde regelrecht ausgepeitscht, er drehte sich und wimmerte, so was Extremes hatten sie noch nie gesehen.

Die Herrin fragte in den Zuschauerraum: “Wer möchte auch mal etwas mein Hündchen bestrafen? Es war heute sehr unartig.” Tom und Tina schauten ihre Liebsten an, “wollt ihr nicht mal probieren?” fragte Tom, Luisa und Iris schauten sich noch geschockter an als zuvor.

“Ähm, naja, würde ich schon mal gerne probieren” antwortete Iris, die an die Schmerzen an ihrem Bauch dachte, “na dann los” lachte Tina, “steh auf!” ergänzte Tina energisch, Iris stand auf und rief: “Hier, ich würde gerne” dabei wurde sie hoch rot und schwitzte aus allen Poren.

“Na dann komm nach vorne, meine Liebe” rief ihr die Herrin zu, Iris ging, zwar etwas wackelig auf die Bühne, sie hatte noch nie eine Peitsche in der Hand, was sie noch mehr verunsicherte, war die Tatsache, dass sie jetzt vor einem grossen Publikum auf der Bühne stand. Sie sah den geschundenen Rücken des Mannes an, dieser war mit fast schon blutenden Striemen übersäht.

“Hier die Peitsche, halte sie gut fest, hole nach hinten aus und zieh sie an meinem Hündchen vorbei” erklärte ihr die Herrin, Iris schwitzte und zitterte am ganzen Körper, sie nahm ihren Mut zusammen holte aus, kniff ihre Augen zu und zog an dem Mann vorbei. Das Ende der Peitsche klatschte eine erneute Strieme auf den Po des Mannes, dieser wand sich vor Schmerzen, Iris öffnete erst nach dem Knall ihre Augen, sah die leicht blutende Stelle auf dem Po, erst war sie erneut geschockt, dann zeichnete sich ein scheues Lächeln auf ihrem Gesicht ab.

“Wenn du willst, darfst du noch mal” ermutigte sie die Herrin, dies liess sich jetzt Iris nicht zweimal sagen, sie holte erneut aus und zog durch, diesmal mit offenen Augen. Das Winden und Wimmern des Mannes erregte sie zu tiefst, die anfängliche Unsicherheit verflog und sie begann es zu geniessen.

Iris wusste von ihrer sadistischen Ader bis zu diesem Zeitpunkt nichts, jedoch wurde sie durch diese Aktion freigelassen, Iris holte erneut maslak escort aus und schlug mit einem lauten Freudeschrei zu. Die Herrin schmunzelte neben ihr, als Iris dann nochmals ausholte um noch fester zuzuschlagen, packte sie die Peitsche und meinte: “Süsse, jetzt ist genug, ich brauche mein Hündchen noch, du darfst jedoch mit dieser Salbe, seinen Po und Rücken eincremen”

Iris war wie in Trance gewesen, durch die Herrin wurde sie abrupt auf den Boden zurückgeholt, sie musste sich erst wieder beruhigen, ihr Puls raste, “Ja Herrin” keuchte sie kaum hörend. Sie packte die Salbe und begann die wunden Stellen des in den Fesseln hängenden Mannes zu behandeln, dieser wand sich vor Schmerz, bei jeder Berührung zuckte er zusammen und stöhnte.

Erst jetzt realisierte sie das Ausmass ihrer Schläge, auch wenn es von ihr nur drei Schläge waren, die aber schlimmere Verletzungen zur Folge hatten, als die vielen von der Herrin. Ihr wurde etwas übel und es überkam sie ein schlechtes Gewissen dem Mann gegenüber, “es tut mir leid, ich wollte nicht so fest” flüsterte sie zu ihm, dieser versuchte ein “OK” durch den Plug im Mund loszuwerden.

Als Iris seine Verletzungen mit der Salbe abgedeckt hatte, “nun darfst du wieder zurück zu deinen Freunden” sagte die Herrin, die von der Wucht, wie Iris zugeschlagen hatte noch etwas verblüfft war, so jemanden hatte sie schon länger nicht mehr getroffen und dabei ist sie noch so Jung.

Die Herrin löste die Fesseln und den Plug ihres Hündchens, dieser ging sogleich zu Boden und krümmte sich zusammen wie ein Igel. Dann verneigte sie sich und führte ihre zwei Hündchen weg von der Bühne.

“Hallo zusammen, ihr habt hier eine richtige Domina, die zwar noch Beherrschung lernen muss, aber absolutes Potential hat” sprach plötzlich eine Stimme hinter den Vieren, alle drehten sich um, da stand die Herrin, die eben noch auf der Bühne war.

“Hallo” sagten die Vier fast synchron, “das war ne kurze aber sehr extreme Vorstellung” ergänzte Tom, “ich schlage auch gern, aber so extrem, dann auch wieder nicht, es soll ja die Lust anregen”.

“Ich heisse Lola” stellte sich die Herrin vor, “wir sind Luisa, Tina, Tom und Iris kennst du ja schon” antwortete Tom, “willst du dich zu uns setzen?” fragte Tina, “ja klar, ich will so wieso mit Iris über eine Ausbildung zur Domina reden” antwortete Lola und setzte sich.

“So Iris, wie jung bist du?” fragte Lola, “ich werde übermorgen 19” antwortete sie etwas schüchtern, “wow, noch so jung und doch schon so dominant, klar, du müsstest noch viel lernen, aber ich sehe sehr viel Talent in dir” erwiderte Lola. Die anderen drei waren etwas baff, diese Seite von Iris kannten sie noch nicht, “könntest du dir denn vorstellen, bei mir in die Ausbildung zu gehen?” fragte Lola.

“Ähm, ich ähm” stotterte sie, “weiss nicht” und schaute zu Tina, diese fragte: “Lola, wo hast du denn dein Studio?” “In Szolnok, am nördlichen Stadtrand” antwortete Lola, “hey das ist ja in der Nähe meines Haarstudios” sagte Tina erstaunt, “ihr kommt auch aus Ungarn?” fragte Lola, “ja, ich und Luisa eigentlich aus der Schweiz” antwortete Iris, Tom ergänzte: “Wir wohnen in der Nähe der Theiss, in einem Waldstück steht mein Haus”, Luisa lachte: “Haus ist gut, es ist eine schöne grosse Villa”

“Na dann steht einer Ausbildung ja nichts im Weg” erwiderte Lola erfreut, “ich habe nichts dagegen, wenn du das möchtest, dann klar, ich muss ja eh wieder arbeiten, wenn wir zu Hause sind” sagte Tina zu Iris, diese war sichtlich überrascht, “ok, ich versuche es” sagte sie mit etwas wackliger Stimme.

“Nana” sagte Lola energisch, “versuchen reicht dann schon nicht” “ich will, dass du mich zur Domina ausbildest” ergänzte Iris, “so klingt das schon besser” lachte Lola und sie genossen zusammen den letzten Abend.

Am nächsten Morgen, tauschten sie noch die Handynummern aus und verblieben, dass sich Lola bei ihnen melden würde.

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Theresa, vom Regen in die Traufe 01

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Amateur

In der Kneippe gefickt, auf der Polizeiwache missbraucht

Ich bin Theresa 29, Architektin, arbeite in einem bekannten Büro an einem grossen und wichtigen Projekt. Der Job ist sehr spannend, aber auch hart und intensiv, die männliche Konkurrenz in der Branche gross und als Frau auf den Baustellen ist es auch nicht immer gerade einfach, aber ich mach meine Sache gut und mit grossem Einsatz, habe rasch das Vertrauen der Chefs bekommen.

Während dem Studium habe ich in einer Kneippe gekellnert um mein mageres Budget etwas aufzupeppen. Nun helfe ich nur noch ganz selten an Samstagen da aus, wenn gerade Not am Mann ist. Einer dieser Einsätze sollte mir dann leider zum Verhängnis werden. Davon handelt die folgende Geschichte, bei der es natürlich nur um meine starken Fantasien- und selbstverständlich nicht, oder nur in ganz kleinen Teilen um real Erlebtes geht:

Die Kneippe ist eine dieser typischen Restaurants, ehemaliges Quartier-Stammlokal. Eine kleines Gastlokal, dazu noch zwei kleinere abgtrennte Räume, die häufig von Vereinen genutzt wurden und noch ein Billard Raum.

Der Besitzer, einer der das Architekturstudium geschmissen hatte und den ich von früher kannte, machte seine Sache recht gut. Er hatte dem Lokal mit wenigen Mitteln ein gutes neues Image verpasst. Ich hatte auch mal was mit ihm, obwohl er damals verheiratet war. Unseren ersten Fick hatten wir nach Ladenschluss im abgedunkelten Restaurant auf einem der Tische. Das Gefühl der Brotkrumen, die meinen nackten Hintern piekten als er mich auf dem glatten Holztisch liegend nahm, das Höschen weg, den Rock hochgeschoben, spüre ich heute noch wenn ich daran denke.

Eine kurze Zeit lang war das ganz schön aufregend, den ganzen Abend machten wir uns gegenseitig heiss, fassten uns auch an, um endlich, wenn alle Gäste gegangen waren, übereinander herzufallen und uns quer durchs lokal zu vögeln. Kaum zu glauben wie viele Möglichkeiten es da gibt: Vom Weinkeller, über den Bartresen, in der Toilette, in der Küche und sogar im Kühlraum haben wir es mal getrieben.

Das hielt aber nicht lange an. Trotzdem hatte er mich dann später netterweise auch dem neuen Geschäftsführer empfohlen. Den fand ich zwar nicht so sympathisch. Er zog mich von Anfang an und ständig aus mit seinen Blicken – aber da ich ja nur noch selten da war gings hin bis jetzt. Ich mochte das konzentrierte Arbeiten mit und unter den Gästen, so andersartig als meine andere Arbeitswelt. Das Konzept und das Essen waren gut und so, dass auch das Publikum recht gemischt war – von den eher traditionellen Vereinsleuten, über ältere bis hin zu Studenten, Kreativen und auch Yuppies.

Ich trug an besagtem Abend die für das Servicepersonal übliche Kluft, eine einfache weisse Bluse, die Ärmel über den halben Unterarm hochgerollt, eine anliegende schwarze Hose mit weiten Schlägen und eine lange schwarze Bistroschürze darüber. Dazu flache bequeme schwarze Pumps (zum darunter kommen wir noch).

Meine halblangen, rötlichblonden und leicht gewellten Haare hatte ich zu einem Rossschwanz gebunden und etwas hochgesteckt. Ich war nur ganz leicht geschminkt, nur um meine grünblauen Augen vor der goldigen etwas sommersprossigen Haut — ein Erbe meiner dänischen Grossmutter, noch besser zur Geltung zu bringen.

Es war viel Betrieb an dem Abend. 2 Geschlossene Gesellschaften, neben der Gaststube auch die Lokale mit dem Billard Raum zusammen gerammelt voll. Ich bediente zuerst an der Bar und dann später als es vorne etwas ruhiger geworden war, hinten die Vereinsjungs, bei denen es schon längere hoch zu und her ging.

Schon früher am Abend kam immer wieder der eine oder der andere an die Bar um irgend einen Spezialgetränke Wunsch zu deponieren, den ich natürlich gerne erfüllte, ihre Konsumationsliste wurde lang und immer länger……. Mir fiel erst etwa beim dritten besonders auf, dass sie sich immer so seitlich an der Bar postierten, dass sie mich beim hantieren von oben bis unten betrachten konnten. Besonders wohl dann wenn ich ihnen den Rücken zuwandte um mich vor den tiefliegenden Fächern zu bücken um was rauszuholen. Das taten sie denn auch genüsslich und ausgiebig.

Ich wusste natürlich um die zum Teil unverholen gierigen Blicke gewisser Männer und spürte diese auch förmlich. Das war ich mir natürlich schon lange gewöhnt, es machte mir nichts mehr aus, auch die üblichen Sprüche, die Anmache solang ich nicht angefasst werde, die ich unterdessen längst freundlich, locker und gekonnt pariere. Obwohl ich viele und zum Tei auch sehr eindeutige Avancen bekam, hatte ich nie irgend etwas ernstes mit einem Gast.

Ich hatte über den Winter 2Kg zugenommen, brachte nun bei 173cm, 64 Kg auf die Waage. Für mich kein Problem, ich bin sehr beweglich und sportlich (Skifahren, Klettern, Volleyball), nur einfach nicht Modell-dünn, sondern etwas weiblicher geformt an den Schenkeln, um die Hüften und am Hintern und mit voller 80c Körbchengrösse.

Die Hose war also etwas zu eng geworden. Über dem Hintern, beim Bücken wohl so, dass auch die Nähte adana escort meines Slips zu sehen waren, für den der es sehen wollt. Auch die Bluse sass etwas knapp, so dass sie über den Brüsten ziemlich spannte und je nach dem, von der Seite Einblicke auf den BH zwischen den Knöpfen, wo sich die Knopfleiste zwischen den Brüsten aufstellte, gewährte. Auch sprang oben leicht einer der Knöpfe auf, so dass dann für meinen Geschmack etwas zuviel zu sehen war.

Es war schon nach zwölf als es plötzlich unruhig wurde hinten im Billard Raum. Ich brachte grade nochmals ein Tablett mit Getränken nach hinten, mitten in die Aufregung. Ich bekam zuerst gar nicht mit was los, war. Bis ich begriff, dass offenbar einem der Gäste die Brieftasche abhanden gekommen war sie redeten laut und aufgeregt durcheinander, gestikulierten, wild.

Ich versuchte zu beschwichtigen, herauszufinden was los war, sie wollten sich partout nicht beruhigen. Also holte ich Peter, den Geschäftsführer. Der kam befragte die aufgeregten Gäste, es gab keine logische Erklärung, da die Leute ja den ganzen Abend unter sich waren in dem Raum. Nur wir vom Servicepersonal gingen ein und aus. Er bot an die Polizei zu rufen, dies wurde vehement abgelehnt. Nun wurde plötzlich auch diskutiert, dass es jemand vom Personal gewesen sein könnte, der die Brieftasche geklaut hätte. Ich verwahrte mich natürlich in aller Form dagegen.

Peter verschwand plötzlich draussen, ich ging an die Bar. Plötzlich kam er zu mir, eine Brieftasche in der Hand: „Weißt du wo ich die gefunden habe?” Ich verneinte, ich hatte die Brieftasche noch nie gesehen. „In deinem Spind, nun was sagst du dazu?” Ich war sprachlos, entsetzt, unmöglich dachte ich. „Aber, ich, nein ich habe damit doch nichts zu tun, was soll den das? “, stottert ich. „Das werden wir ja sehen, wenn ich nun die Polizei rufe.” „He, lass das ich will das selber klären mit den Leuten, was ist den überhaupt in der Brieftasche drin? Geben wir sie doch einfach zurück.”

Die Brieftasche gehörte offenbar Anders, dem Präsident des Ruderclubs. Sie war bis auf Ausweise, Karten und ein paar Münzen leer. Wir gingen in den Billard Raum zurück, ich hatte ein sehr ungutes Gefühl, obwohl ich natürlich ein absolut reines Gewissen hatte. Anders, gab sich erstaunt, grosses Gejohle und Geschrei, das rasch abflaute, plötzlich totenstille in dem Raum: „Da waren 300 Piepen drin, nun sind sie weg, wo sind die? Ich wurde beklaut!”

Ich hatte irgendwie eine dunkle Ahnung, dass hier ein falsches Spiel, gespielt wurde. Er wandte sich Peter zu. „In deinem Laden wird offenbar geklaut Mann!” brüllte er los und wollte auf ihn losgehen, zwei andere hielten ihn grad noch zurück. „Theresa wars, die einzige die immer wieder hier hinten war heute Abend und ich habe deine Brieftasche in ihrem Spind gefunden vorhin” rief Peter.

Ich stand entsetzt, völlig entgeistert da, zuerst unfähig zu reagieren ob dieser Ungeheuerlichkeit und bemerkte deshalb gar nicht wie hinter uns die dicke Türe geschlossen wurde, sich ein Kreis von Männern — alles grosse kräftige Kerle, Ruderer eben, um mich schloss.

Plötzlich wurde ich von hinten gepackt, zwei der Männer hielten mich hart an den Armen. Ich schrie auf vor Schreck, aber auch vor Schmerz, den sie gruben mir ihre Hände gezielt und schmerzhaft zwischen die Muskeln der Oberarme. „Na, dann wollen wir doch mal hören was die Puppe zu sagen hat.” Ich wand mich, wollte mich losreissen, „lasst mich sofort los, hier liegt doch ein Missverständnis, vor, bitte.”

„Hm, eigentlich, wollen wir das gar nicht so genau wissen, aber da du nun da bist, werden wir uns mit dir vergnügen, uns sozusagen an dir direkt entschädigen, so wie du aussieht hast du ja sicher einiges zu bieten”, lacht er, starrte dabei lüstern auf meinen Busen der mitsamt BH gut zu sehen war.

Durch die zurückgehaltenen Arme war die Bluse noch straffer gespannt, zudem war der Knopf oben wieder aufgegangen. Ich strampelte wie wild, zappelte wollte mich befreien, aber die Kerle hielten eisern fest. Ich versuchte sie zu treten, erwischte aber nur Andres vor mir am Knie, er schrie auf, zuckte zusammen, dann verpasste er mir eine schallende Ohrfeige, mein Kopf wurde zur Seite geschleudert, ich schrie auf, es tat weh, meine Wange färbte sich rot. „Ah, die kleine Katze will kämpfen, na dann werden wir mal sehen, was daraus wird” er lachte, trat auf mich zu und packte mich brutal am Kinn: „Wir werden dir eine Lektion erteilen, die du nicht so schnell vergisst, danach wirst du nie mehr auf den Gedanken kommen mich zu beklauen, ist das klar?”

Er liess mein Kinn los, mein Kopf ruckte zurück. Ich wollte etwas erwidern, aber in dem Moment riss er mir mit der anderen Hand die Bluse auf. Es ratschte laut, Stoff riss, ich schrie, vor Überraschung und Schmerz, denn der Stoff schnitt mir hart und scharf in die Schultern und den Nacken. Die Knöpfe sprangen bis zum Bauch runter ab, mit einem zweiten Ruck, wieder begeleitet von einem Schrei von mir, riss er die Bluse aus dem Bund adıyaman escort und mit dem dritten sprangen auch die letzten zwei Knöpfe ab, er zog sie auseinander und meine durch die nach hinten gezogenen Arme prall abstehenden Brüste in dem dünnen weissen BH kamen zum Vorschein, die dunkleren Höfe waren gut zu erkennen, die Warzen drückten durch den dünnen Stoff.

Was für eine missliche, beschämende und demütigende Situation für mich. Ich stand stramm festgehalten, mit komplett offener und zerrissener Bluse, im Verdacht geklaut zu haben, vor dieser gierig geilen Horde. Von aussen war wohl keine Hilfe zu erwarten, die Türe war geschlossen, sie war ziemlich schwer und auch schalldicht. Die Männer, es waren wohl etwa 12 an der Zahl, pfiffen, johlten, machten anzügliche Bemerkungen, „Hübsch, Theresa das Nordlicht, Mann so geil, was für ein Körper, die hat ja so was von prächtigem Holz vor der Hütte, habt ihr ihren Arsch gesehen, toll, ja doch das passt, damit werden wir viel Spass haben”.

Anders fasste mich an. Zuerst strich er nur über die linke Brust, ich wand mich verzweifelt versuchte auszuweichen, seine frechen Finger folgten mir einfach, ich konnte nicht verhindern, dass die Warze sich aufrichtete, härter und grösser wurde, durch den dünnen Stoff stach. Er bemerkte es, die anderen auch. Er zwinkerte mir zu, „na das fängt ja gut an, scheint sehr sensitiv zu sein, die Kleine,” meinte er, die anderen lachten, gröhlten.

Dann fasste er mit der anderen Hand in meinen Schritt, presste seine grosse Hand zwischen meine krampfhaft zusammengepressten Schenkel und rieb meine Vulva, ich erstarrte, zog tief die Luft ein, keuchte. Plötzlich kniff er meine erigierte Brustwarze brutal hart zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich schrie auf:

„Ahhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuiiiiiiiii”

krümmte mich zusammen vor Schmerz, Tränen der hilflosen Wut und des Schmerzes schossen mir in die Augen. Die Typen die mich festhielten zogen mich sofort wieder hoch.

„Nicht schlecht für den Anfang”, meint Anders, ich stand wieder gerade, „die Schlampe hat nach mir getreten vorher, dafür muss sie bestraft werden, los bringt sie rüber zum Billard Tisch. Sie zerrten und schleiften mich, die sich heftig wehrte, rüber zum Spieltisch, drückten mich mit dem Hintern an den Tisch. Ich wand mich wie wild, versuchte mich aus den harten Griffen zu befreien, hatte aber keine Chance gegen die grossen Jungs vom Ruderclub, keiner von Ihnen war kleiner als 185.

Plötzlich begriff ich, Peter gehörte ja auch zu dem Verein dem er jeweils das Lokal zur Verfügung stellte. Er war früher sogar mal Rennen gerudert. Diese Erkenntnis traf mich wie mit einer Keule, ein Schock: „Du verdammtes Schwein, du hast mich reingelegt, das ganze hier arrangiert, lasst mich sofort los” tobte ich, zappelte wie wild mit den Beinen, Peter und die anderen lachte nur.

„Denkste, Kleine, wir wollen doch nur unseren Spass haben heute Abend mit dir, diese Gelegenheit lassen wir uns nicht entgehen, du bist quasi unser grosser erster Preis, was denkste du denn, was du für Karten hättest bei der Polizei, es gibt mehrere Zeugen dafür, dass du die Brieftasche geklaut hast, also halt schön still, dann wird es weniger schlimm für dich und du hast auch noch was davon” klang es hämisch. Ich heulte vor Enttäuschung über Peters Verrat, Beschämung und Angst, war ich doch den Männern hier drin völlig wehrlos ausgeliefert.

Anders trat auf mich zu, presste seinen grossen muskulösen Körper, an mich – er war eine guter Skiffer und über eins neunzig. Ich spürte seinen Unterleib und etwas Hartes an meinem Bauch als er sich an mir rieb. Dann fasste er hinten rum an meinen Rücken und öffnete die Bändel der Schürze und riss sie weg.

Er trat zurück, betrachtete mich herausfordernd, langte in meinen elastisch dünnen BH und zog das linke Körbchen langsam runter, ich schrie wieder auf vor Schreck. Die so entblösste Brust kam voll zum Vorschein, rund und fest, die Warze gross und dunkelrot in dem kleinen braunen Hof. Er wog sie wie prüfend in der Hand, drückte, knetete sie, mir schoss wieder die Schamröte ins Gesicht, hilflos ausgeliefert, vor diesen geilen geifernden Kerlen.

Wieder kniff er hart in die Warze, nun direkt, empfindlich, nackt, drehte sie hin und her, zog sie lang, ich schrie, stöhnte,

„Ahhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuiiiiiiiii, Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhgggggh”

es tat höllisch weh, das Blut rauschte in meinem Kopf, ein seltsamer Druck zusammen mit dem Schmerz, gleichzeitig spürte ich das Pochen des Blutes auch zwischen meinen Schenkeln. Ich wusste was das bedeutete, war aber verwirrt, beschämt, dass sich trotz meinem ganzen Widerwillen gegen die grässlich demütigende Situation, Anzeichen von Lust bemerkbar machten, die ich vom Kopf her natürlich ganz klar los sein- und von mir gewiesen haben wollte.

Ich schrie wieder wand mich, bettelt sie sollten mich doch um himmelswillen los- und gehen lassen, aber Anders machte unter den Anfeuerungsrufen der anderen einfach weiter, entblösste afyon escort auch die zweite Brust, presste beide zusammen, knetet sie, zwickte brutal beide Warzen gleichzeitig, klatschte mit der flachen Hand auf die Brüste, „Mhm, wirklich tolle Titten, schön fest und alles echt oder? Wohl auch wunderbar für einen Tittenfick, was meint ihr?”

Es tat weh, die Brüste röteten sich, meine Oberkörper bis zum Hals wurde ebenfalls rot, allerdings vor Scham und ich schrie und wand mich verzweifelt, aber es gelang mir natürlich nicht, mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Nur ein zweiter Tritt diesmal gegen das Schienbein eines der Typen, die mich festhielten. Er schrei auf, verlor einem Moment die Kontrolle über meinen Arm, es gelang mir ihn loszureissen, gegen den anderen auszuholen, aber bevor ich einen Schlag ansetzten konnte, packte Anders mein Handgelenk, „Nun ist aber wirklich genug, Wildkatze!” er drehte mir rücksichtslos den Arm auf den Rücken und drückte ihn nach oben.

Ich schrie wieder auf, ging in die Knie um dem Druck auszuweichen, er riss mich brutal wieder hoch, und drehte mich dann mit dem Bauch gegen den Billard Tisch. Mir tanzten Sterne vor den Augen, ich glaubte meine Schulter werde ausgekugelt, ich schrie wie am Spiess, nochmals riss er den Arm hoch „willst du nun aufhören?” schrie er, presste mich mit seinem ganzen grossen Körper an- und auf den Tisch. Mein Oberkörper wurde auf den grünen Filz gepresst. Die Sterne wichen nur langsam wieder, ich konnte direkt vor mir die glänzenden Kugeln wahrnehmen. Ich hielt heftig keuchend und schluchzend still, wollte nur dass der Schmerz endlich wieder aufhörte.

Anders lösste sich etwas von mir, den auf den Rücken gedrehten Arm hielt er immer noch stramm nach oben. Ich vermied jede Bewegung, da sonst sofort wieder dieser höllische stechende Schmerz in der Schulter war. Er fasst an meinen Hosenbund und fummelte nach dem Knopf, dem Reissverschluss, drückte dabei seine Pranke zwischen meine krampfhaft zusammengepressten Schenkel. Ich stöhnte, wehrte mich vergebens.

Nach einigem Gefummel hatte er mein Hose aber bald geöffnet. „Los hält ihren Kopf runter und ihre Arme fest.” Die zwei Typen von vorhin packten mich wieder und hielten mich gnadenlos unten. Anders ging auf die Knie hinter mir und begann langsam und genüsslich meine geöffnete Hose über meinen Hintern runter zu ziehen, es ging gar nicht so einfach mit der engen Hose in dieser Stellung, zudem klebte der Stoff an meiner schweissnassen Haut.

Aber unaufhörlich und unabwendbar — und ich konnte ja überhaupt nicht gegen die Entblössung tun, erschien immer mehr von meinem grossen, runden, in dieser Stellung besonders ausgestellten Hintern. Pfiffe, Schreie und anfeuerndes gejohle quitierten jeden Zentimeter Haut der unter dem Hosenstoff zum Vorschein kam. Ich verfluchte mich innerlich, den unter der Hose trug ich nur noch einen dünnen rosaroten String, so dass, als die Hose endlich bis zu den Knien runtergestrippt war, mein Po praktisch schon ganz nackt in die Luft stand.

Die Männer wurden immer ausgelassener, lauter, geiler. Anders fühlte prüfend meine Pobacken, befummelte mich ausgiebig, kniff in das feste Fleisch, seine Finger verirrten sich auch in die Spalte nach unten, drückte auf die heissen Stellen, ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Plötzlich und ohne Vorwarnung, schlug er mit der flachen Hand auf meine rechte Arschbacke, ich schrie überrascht und vor Schmerz,

„Ahhuuuuiiiiiiiiiiiiiiiii”

der Schlag brannte höllisch, bildete sicher einen roten Fleck. „Mhmm, wie wunderbar fest, ein Arsch wie geschaffen zum bearbeiten.” Anders trat zurück, ich versuchte den Kopf zu drehen so gut es ging, konnte aber nicht genau sehen was er tat. Er löste seinen Hosengurt, ein breites Teil aus schwarzem glattem Leder, legte ihn in der Hälfte zusammen und hielt in mir vors Gesicht, „so meine Kleine, nun bekommst du, was du verdienst!” Ich riss die Augen auf vor Schreck, „Oh, nein bitte nicht mit dem Gurt, bitte, neiiiiiiiiiniiiin”, aber schon „wuuuschhhh”, sauste der erste Schlag runter und traf mich klatschend und schmerzhaft quer über meine Pobacken, ich bäumte mich auf:

„Ahhhhhhhhhhhuuuuaaaaaaaaaa”

bevor ich mich überhaupt irgendwie fassen konnte, klatschten schon die nächsten harten Schläge in schneller Folge auf meinen Rücken, die Arschbacken und die Schenkel:

„Klaaatschhhhh”

„Ahhhhhhhhhhh”

„Klaaastchhhhh, Klaaatschhhh, “

„Neiiiiiiiiiiiiin, Auiiiiiiiiiiiiiiiiiii”

„Klaaatschhhh, Klaaatschhhh, Klaaatschhhh, Klaaatschhhh”

„Aufhöööööööören, biiiiitte, neiiiiiinn, Aahhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuaaaaaa”

Es brannte höllisch, meine Haut wurde sofort rot, Striemen zeichneten sich ab. Ich wand mich verzweifelt, zappelte versuchte auszuweichen, hatte keine Chance. Sie hielten eisern meinen Kopf und Oberkörper mit den Armen unten, nur die Beine konnte ich bewegen, allerdings behindert durch die heruntergezogenen Hosen. Es nützte mir nichts ich konnte den grausamen Schlägen nicht auszuweichen.

Ich schrie keuchte, tobte und bekam so das erste Dutzend Volle ab. Anders hielt inne, auch er schnaufte heftig. Die Kerl rund herum – blanke Gier und Geilheit in den Augen, bei vielen waren deutlich die Beulen in ihren Hosen zu sehen. Einer rieb sich bereits unverholen über den Hosen.

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