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Carmen 07 – Heißes Sightseeing

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Carmen 07 – Heißes Sightseeing

Am nächsten Morgen erwachte ich und blickte auf die Uhr. Mein kleiner Wecker zeigte 07:00 an. Ich hasste es, wenn ich im Urlaub nicht länger schlafen konnte. Dabei fiel mir auf das mein Sohn sich noch genauso an mich schmiegte, wie wir am Abend zuvor eingeschlafen waren. Vorsichtig legte ich seine Hand zu ihm und wälzte mich aus dem Bett. Meine Blase hatte das dringende Bedürfnis sich zu entleeren. Als ich zurück zum Bett kam, sah ich Dominik mit zufriedenem Gesichtsausdruck schlafen. Ich legte mich wieder ins Bett, drehte mich herum und stützte meinen Kopf auf meinem abgewinkelten Arm ab. Ich sah ihn an und lächelte, wie er scheinbar zufrieden neben mir lag und gleichmäßig atmete. In meinem Kopf hallte das animalische Stöhnen der beiden vom gestrigen Abend nach. Es schien bei den beiden mächtig rund gegangen zu sein.

Doch auch wenn ich selbst Hand anlegen musste, war ich tief befriedigt eingeschlafen. Dabei hatte das Telefongespräch zu Beginn nicht auf ein derartiges Ende hingedeutet. Als ich die beiden allein gelassen hatte, besorgte ich mir an der Bar noch einen Drink und begab mich dann auf die Kabine. Etwas aufgewühlt von dem bevorstehenden Gespräch, musste ich mir Mut antrinken, denn ich war mir nicht sicher, wie Sandra letzten Endes reagieren würde. Zwar war mir bewusst, dass sie die Erzählungen bei den Telefonaten vor dem Urlaub von meinem Sohn heiß machten, aber das ich jetzt mit ihm schlief, war dann nochmal eine ganz andere Nummer. Da sie das Gespräch mehr oder weniger sofort abgebrochen hatte, nachdem ich ihr das Foto von meinem Sohn gesendet hatte, wie er mir gerade meine Spalte leckte, war ich mir nicht sicher, ob sie sich nicht von mir distanzieren würde.

Ich leerte das Glas in einem Zug und streifte mir dann meinen Morgenmantel ab. Mir war klar, dass ich nicht mehr nach oben an den Whirlpool gehen würde. Auch wenn nicht sicher war, dass es dazu kommen würde, wollte ich die beiden bei eventuellen sexuellen Handlungen stören. Bevor ich mich jedoch im Schneidersitz aufs Bett setzte, holte ich mir aus der Minibar noch Nachschub. In ihr standen zwar nur Alkopops, aber die würden es zur Beruhigung auch tun. Als ich Platz genommen hatte, wählte ich Sandras Nummer. Es läutete einmal, zweimal, dreimal … doch sie hob nicht ab. Normalerweise hing sie an ihrem Handy, wenn sie es sich nicht gerade selbst besorgte oder anderweitig abgelenkt war. Ihr Verhalten war auf jeden Fall nicht normal.

Ich ließ es sicher eine Minute klingeln und legte danach wieder auf. Scheinbar wollte sie nicht mit mir telefonieren, was darauf hindeutete, dass sie bei weitem nicht so gut mit der Situation klarkam, als ich gehofft hatte. Ich konnte sie normalerweise immer sehr gut einschätzen, aber diesmal schien ich mich getäuscht zu haben. Ich legte gerade das Handy zur Seite und war im Begriff einen Schluck aus der ersten Flasche zu nehmen, als ich ihren Namen am Display aufscheinen sie. Ich stellte sofort die Flasche ab, griff nach dem Telefon und hob ab. Mit einem dicken Kloß im Hals brachte ich gerade noch so ein „Hi” heraus. Sandra schien es ähnlich zu gehen, denn auch sie antwortete nur mit genau der gleichen Silbe. Dann war für eine kurze Zeit Stille. Ich hatte kurz die Befürchtung sie würde auflegen, daher musste ich unbedingt etwas sagen.

Doch ehe ich etwas rausbrachte, war sie es, die zu sprechen anfing. Der erste Satz traf mich wie ein Donnerschlag. „Du bist eine echt versaute Schlampe!” Sie sprach nicht gleich weiter, sondern ließ den Satz bewusst bei mir wirken. Dann erst setzte sie nach. „Das du gerne vögelst war mir schon immer bewusst, aber dass du dich in deiner Notgeilheit von deinem Sohn lecken und besteigen lässt, hätte ich nie von dir gedacht.” WUMMS, das hatte gesessen. Ich war starr vor Schock, dass das Gespräch so begann. Meine Augen füllten sich mit Tränen, die anfingen über meine Wangen zu laufen. Alles, was ich rausbrachte, war mit einem leisen Flüstern: „Das war so nicht geplant, ist einfach passiert.” Am anderen Ende schien sie zu überlegen, was sie mit dieser Information anfangen sollte.

„Einfach passiert? Ich habe auch schon länger keinen Schwanz mehr zwischen den Beinen gehabt, aber nach meinem letzten Wissenstand gehören zum Vögeln immer noch zwei. Mensch Carmen, das ist verboten, das ist Inzest. Gedanken sind das eine, aber es dann tatsächlich zu tun nochmal etwas anderes. Weißt du eigentlich mit welchem Feuer du spielst?” Es dauerte einen Moment, bis ich registrierte, was sie gesagt hatte. Nachdem die Freundschaft scheinbar in die Brüche zu gehen schien, stellte ich aus ihrem Satz vorher, eine ganz einfache Frage. „Bist du sauer, weil ich mit ihm schlafe, oder besorgt, weil es verboten ist?” Scheinbar hatte ich mit dieser Frage bei ihr etwas ausgelöst, über das sie noch nicht nachgedacht hatte.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie antwortete. „Mensch Große, wir stehen beide auf Jungs in dem Alter, aber das, was du tust, ist einfach echt heftig.” Dann stockte Fulya travestileri sie einem Moment: „Sag mal hört Dominik mit?” „Nein, der ist an Deck, ich habe ihm gesagt, dass ich das Gespräch allein führen möchte.” Es war zwar nicht die ganze Wahrheit, aber ich vermutete, wenn ich ihr jetzt noch erzählen würde, dass er mit der Hotelchefin, unserer Freundin, im Whirlpool sitzen würde und sie wohl beide nicht davon abgeneigt waren, Sex zu haben, würde Sandra komplett durchdrehen. Eigentlich hatte ich nicht gelogen, sondern nur eine Kleinigkeit vergessen zu erzählen. Sandra atmete tief durch. „Wenigstens das.” Nach einer kurzen Pause fuhr sie dann fort.

„Du bist meine beste Freundin und ich mache mir Sorgen, dass du das nicht unter Kontrolle hast. Du erzählst mir beiläufig, dass du mit Dominik vögelst und schickst mir keine zwei Minuten später, ein Beweisfoto wie der deine Pflaume leckt. Natürlich habe ich die Sorge, das, was ihr da auch immer habt, auffliegt. Denk mal darüber nach.” In diesem Moment purzelte mir ein großer Stein vom Herzen. Sie hatte nicht ein Problem damit, dass ich ihn vögelte, sondern dass es verboten war. Sie stellte sich wahrscheinlich schon vor, wie sie mich in Handschellen abführen würden. Ganz von der Hand zu weisen war ihr Argument nicht, aber auf der anderen Seite wo kein Kläger da kein Richter und nach dem Urlaub war natürlich Schluss damit. Genauso sagte ich es ihr.

Ihre Reaktion war: „Erde an Carmen. Wir kennen uns jetzt schon eine Ewigkeit und wenn ich eines weiß, dass du nicht damit aufhören kannst. Du bist doch jetzt schon nicht mehr zu bremsen. Anscheinend ist er im Bett nicht schlecht, aber irgendwann werdet ihr unvorsichtig und dann ist so etwas nicht mehr aufzuhalten.” Verdammt sie kannte mich besser als ich mich selbst. So weit hatte ich noch gar nicht gedacht. Das Urlaubsende war noch weit weg und ich musste naiv sein, wenn ich dachte, es wäre von einem auf den anderen Tag vorbei. Ich hatte schon vor dem ersten Mal behauptet, es wäre eine einmalige Sache war und bin am nächsten Tag sofort eingeknickt. Aber es tat mir gut und war, seit sehr langer Zeit, das erste Mal, wo ich wieder ganz Frau sein konnte und bereit war, mich hemmungslos hinzugeben.

In meinen Gedankengang platzte dann aber eine weitere Frage von ihr: „Sag mal, wie hat es überhaupt so weit kommen können?” Da ich dazu etwas weiter ausholen musste, sagte ich, sie solle sich was zum Trinken nehmen und es sich bequem machen, denn dies wäre nicht in zwei Minuten erzählt. Nach einer kurzen Pipipause, die wir beide einlegten, erzählte ich ihr, möglichst genau aber nicht zu ausführlich, wie es dazu gekommen war, seit wir in Hurghada angekommen waren. Nach einer knappen halben Stunde hatte ich ihr alles erzählt, bis zu dem Punkt, als er mich an seinem Geburtstag vögelte. Sie warf zwischen rein immer wieder mal ein „Aha” oder „Echt?”, unterbrach mich aber nicht. Als ich am Ende angekommen war, wartete ich auf eine Reaktion.

„Scheiße Carmen, ich habe trotzdem Angst um dich.” Waren die ersten Worte, die von ihr kamen. Dann fügte sie hinzu. „Aber ich kann dich jetzt besser verstehen und ehrlich gesagt hat mich deine Erzählung ziemlich geil, am liebsten würde ich es mir jetzt besorgen.” Nun hatte ich keine Zweifel mehr, dass alle gut zwischen uns war und antwortete lapidar: „Na dann tu es doch, du hast dich doch bei unseren Telefonaten sonst auch nicht zurückgehalten.” Kaum hatte ich ausgesprochen, hörte ich, wie sie leise zu stöhnen begann. „Komm erzähl mir wie es weiterging.” Da war sie wieder meine Freundin, wie ich sie kannte. Ich lehnte mich nun auf dem Bett zurück und spreizte meine Beine etwas. Dann ließ ich eine Hand langsam zwischen meine Schenkel gleiten und begann ausführlich zu erzählen. Dabei achtete ich genau darauf gewisse Situationen sehr bildlich zu erzählen.

Je weiter ich erzählte, desto mehr kam sie in Fahrt und auch ich musste immer wieder kleine Pausen einlegen, da ich selbst Hand an mir anlegte. Als ich gerade an dem Punkt angekommen war, wo wir uns unser Video ansahen, war es bei Sandra so weit. Sie stöhnte durch den Hörer. „Verdammt ist das geil, zu schade, dass ich nicht dabei war. Große mir kommt es gerade …. ahhhhhhhh …… das ist so heftig iiihhhh…. ouuhhhhh.” Plötzlich war die Leitung tot. Es war nicht außergewöhnlich, dass manche unserer Gespräche abrupt endeten. Vor allem nicht, wenn wir es uns gegenseitig am Telefon besorgten, weil wir und mit erlebten Geschichten aufgeilten. Auch ich war schon weit und wollte es ebenfalls zu Ende bringen, als aus Karins Zimmer auf einmal stöhnen zu vernehmen war.

Scheinbar hatte es zwischen den beiden gefunkt. Gepackt von der Liveübertragung aus dem Nebenzimmer, legte ich mich nun ausgestreckt aufs Bett, drückte mit zwei Fingern meine Labien auseinander, und fing mit der zweiten zuerst meine Finger an meiner mittlerweile nassen Möse anzufeuchten, um dann mit ihnen meine Klit zu bearbeiten. Ich wollte nun keine lange Szenerie Fulya travesti daraus machen, sondern nur noch den Gipfel der Lust erklimmen. Dabei spornten mich die Laute aus dem Nebenzimmer an. Als Karin scheinbar ihren Orgasmus hatte, war es auch bei mir soweit und im Gleichklang stöhnten wir unsere Lust heraus.

Gerade als ich anfing, mich zu erholen, ging es im Nebenzimmer wieder los. Ich stand auf und presste mein Ohr an die Wand. Ich konnte fast jedes Wort verstehen, dass die beiden in ihrem Lusttaumel von sich gaben. Mein Junior musste spitz bis über beide Ohren sein und schien es Karin ordentlich zu besorgen. Scheinbar fand er an derartigen verbalen Entgleisungen seine Freude. Dann röhrte er los und ich wusste, dass der Zeitpunkt gekommen war, wo er Karin besamen würde. Als nach wenigen Sekunden sein Orgasmus nachließ, schlich ich mich zurück aus Bett und überlegte, ob ich auf ihn warten sollte. Doch ich entschied mich dagegen. Er sollte Zeit haben, sich damit auseinanderzusetzen. Schließlich war Karin, die erste Frau nach mir die er vögeln durfte. Ich legte mich ins Bett, deckte mich zu und wartete darauf, was passieren würde.

Doch es geschah nichts. Würde er vielleicht am Ende die Nacht bei ihr verbringen? Ich wurde zusehends nervöser, als er nicht auftauchte. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich dann das leise Piepsen seiner Schlüsselkarte an unserer Tür und schloss meine Augen. Ganz leise vernahm ich wie er ins Badezimmer schlich und nach kurzer Zeit zu mir ins Bett krabbelte. Als er mir den Kuss auf die Wange gab und mir eine gute Nacht wünschte, war ich glücklich ihn wieder an meiner Seite zu wissen.

Nachdem ich so ca. 10 Minuten meinem Sohn beim Schlafen zugesehen hatte, fing er an aufzuwachen. „Guten Morgen, mein Sohn. Wie hast du geschlafen?” Dabei strich ich ihm langsam über seine Brust. Dominik blinzelte mich an. „Wie ein Baby.” Ich wanderte mit meiner Hand tiefer und konnte spüren, dass er bereits eine Erektion hatte. „Na da hast du wohl von gestern Abend geträumt.”, lächelte ich ihn an. Er zog spontan seine Decke zur Seite, und man konnte sehen, wie ich seine Stange langsam umgriff. „Nee, ich glaube, ich habe nicht geträumt, aber darf ich vorstellen. Das hier ist Chromopila.” Ich stutzte: „Wer?” „Mama, ich hätte nicht gedacht, dass ich dir das erklären muss, aber das ist eine Abkürzung und steht für Chronische Morgen Piss Latte!” Ich musste lachen, das hatte ich vorher noch nie gehört. Ich ließ seinen Schwanz los und Junior strampelte sich aus dem Bett und ging ins Bad. Dann hörte ich es plätschern.

Ich drehte mich nun auf die andere Seite, um sofort zu sehen, wenn Junior aus dem Bad kam. Als er herauskam, hing sein Freudenspender schlaff an ihm herab. „Na vorher hat er mir besser gefallen.”, grinste ich ihn an. Er trat nahe an das Bett heran und meinte. „Na ich bin mir sicher, dass sich das gleich ändern könnte, wenn ich dich so hier liegen sehe.” Dabei griff er mir ungeniert an meine Brüste. Und tatsächlich, kaum hatte er hin gegriffen, zuckte sein Schwanz leicht vor Erregung. „Na denkst du, dass er schon wieder einsatzbereit ist? Hat sich gestern Abend so angehört, als hätte er sich verausgabt.” Als wäre es das Normalste, drückte er mich auf den Rücken, bückte sich zu mir und gab mir einen Kuss. Dabei strich er mir um meine Nippel. „Na ich wüsste eine Möglichkeit das rauszufinden.”, antwortete er selbstsicher.

Dann hob er ein Bein und kniete sich über meinen Bauch. Er rutschte etwas nach oben, nahm seinen Schwanz in die Hand und klopfte mir damit auf meine Nippel, welche sofort anfingen, sich aufzustellen. Man konnte sofort sehen, wie ihm das Blut in seinen Penis fuhr und er sich begann aufzurichten. Ich leckte mir über meine Lippen. „Mmmhhhh, da scheint ja doch noch etwas für mich übrig zu sein.” Dabei fuhr ich mit meinen Händen an meine Brüste und drückte sie vor Juniors Augen zusammen. Allerdings achtete ich darauf, dass sein Schwanz nicht dazwischen lag. „Mama der Moment, wo ich bei deinen Titten keinen mehr hochbekomme, ist der Moment, wo ich gestorben bin.”, dabei schon er sein bestes Stück in die Ritze, die sich durch das Zusammendrücken gebildet hatte. Langsam rieb er über die Haut ihres Busenfleisches.

„Dominik, komm fick meine Titten, ich möchte deinen harten Schwanz jetzt zwischen meinen beiden Eutern spüren. Und bevor du kommst, möchte ich, dass du mich fickst. Ich will spüren, wie du deinen Saft in meine Fotze spritzt.” Kaum hatte ich ausgesprochen, schob er seine Eichel zwischen meine Berge, bis die oben wieder raus sah. Es bedurfte keiner Worte mehr, was er zu tun hatte. Wie von selbst fing er an, mit leichten tiefen Stößen meine Brüste zu ficken. Wenn seine Eichel oben rauskam, leckte mich mit meiner Zunge immer kurz darüber, was ihn aufstöhnen ließ. „Maaammmaaa, ich halte das nicht lange aus. Ich bin schon wieder so geil, dass ich gleich komme.” Dabei beugte er sich nach vorne, sein Schwanz entschwand meinem Busental und er gab mir einen Kuss. Travesti fulya Dann küsste er sich langsam nach unten.

Er leckte an meinen Nippeln, umspielte sie mit seiner Zunge und zupfte mit seinen Lippen an ihnen. Dann küsste er sich weiter abwärts über meinen Bauch bis vor zu meinem Schamhügel. Diesen versah er mit Küsschen, bevor seine Zunge meinen Lustknopf suchte und fand. „Aaaaahhhhh … Dominik, kein Vorspiel, ich brauch jetzt deinen Schwanz. Komm fick mich schnell und hart.” Dominik tat nichts lieber. Er stützte sich auf seinen Händen ab, rutschte etwas höher, sog meinen Nippel in seinen Mund und strich mit seiner Eichel durch meine schon nasse Spalte. Als seine Eichel die kleine Versenkung spürte, stieß er gewaltig zu. „Ouuuggghhhhhhh”, presste ich aus mir heraus, als er tief in mir steckte. „Wolltest du es so, Mama?”, fragte er, als er anfing, mich immer wieder hart zu stoßen. Ich quiekste vor Geilheit und nickte. „Genauuuu .. sooooooo … ahhhhhh … dein Schwanz ist so geil, wenn er meine Muschi stößt. Mach weiter …”

Seine harten Stöße wandelten sich in schnellere. Er fing an mich wie ein Karnickel zu rammeln und ich spürte, dass es ihm bald kommen würde. „Jaaaa …. Jaaa, fick mich mein Sohn.” Fast hätte ich gesagt, er solle es mir genauso besorgen wie Karin, aber im letzten Moment ließ ich es bleiben. Unsere Leiber klatschen aufeinander. Wir fingen an, beide zu stöhnen und genossen unseren unmoralischen Fick. Ich schlang meine Füße um seine Hüften und unterstützte seine Hüftbewegungen mit meinen Füßen. Dann war Dominik so weit und er wollte nichts sehnlicher als sein Sperma in meinen Fickkanal zu pumpen. „Carmen … ich bin soooo weit, gleich spritz ich dir meinen Saft in deine Muschi.” Dann holte er mit seinem Becken noch ein letztes Mal weit aus und stieß mich mit voller Härte. „Main Saft gehört dir …”, war das Letzte, was ich verstand, bevor er zu röhren begann. Dann schwoll seine Eichel an und ich konnte seine Spermafontäne an meinen Muttermund spritzen fühlen.

Ich zog ihn mit meinen Beinen fest an mich und gab ihm keinen Spielraum, mich weiter zu stoßen. Ich zog sein Gesicht zu mir und flüsterte ihm ins Ohr. „Ich stehe darauf, wenn du in mir stecken bleibst, wenn du abgesamt hast.” Dann verfielen wir in einen innigen Kuss. Er lag auf mir, quetschte meine Brüste zwischen uns. Immer wieder spürte ich seinen Schwanz in mir zucken. Ich spielte mit meiner Scheidenmuskulatur an ihm, um ihm auch den letzten Tropfen seines Geilsaftes zu entlocken. Nach ein paar Minuten löste ich den Kuss und bat ihn, duschen zu gehen, damit wir, wenn auch ich geduscht hatte, zum Frühstück gehen konnten. Dominik schlug eine gemeinsame Dusche vor, damit es schneller ginge, was ich allerdings ablehnte, da ich bezweifelte, dass wir dann überhaupt rechtzeitig kämen.

Nach einer halben Stunde waren wir fertig. Wir schlossen gerade die Tür hinter uns, als auch Karin ihr Zimmer verließ. Sie hatte ein fröhliches Lächeln auf dem Gesicht, das wohl noch vom Vorabend kam. Sie kam auf mich zu, gab mir ein Küsschen auf den Mund. „Guten Morgen.” Dominik sah das und meinte: „Und wo bleibe ich?” Karin sah mich an, ich nickte leicht und sie umfasste seinen Hals und gab ihm einen innigen Kuss mit Zunge. Als sich ihre Lippen trennten, meinte sie: „Entschuldigung, wie kann ich nur meinen Liebhaber vergessen.” Dabei grinste sie. „Ich glaube, nach dem Frühstück werde ich den Morgensport dann allein machen müssen, denn wie ich vernommen habe, habt ihr euren schon hinter euch.” Dominik und ich sahen uns an, als wären wir gerade ertappt worden. „Waren wir so laut?”, fragte ich sie.

„Noch fünf Minuten und ich wäre auch gekommen, wenn euch das Antwort genug ist.”, lächelte sie zurück. Wir blickten wie zwei Schuldige zu ihr. Wir dachten beide in dem Moment wohl, dass wir zukünftig etwas Leiser sein mussten. Allerdings schien Karin das in unseren Gesichtern zu lesen. „Wenn ihr das denkt, was ich gerade denke, dass ihr denkt, dann vergesst es gleich wieder.” Damit schien das Thema für sie fürs Erste beendet und sie ging voran in Richtung Frühstücksraum. Als wir diesen erreichten, wurden wir darauf hingewiesen, dass es ebenso möglich war das Frühstück an Deck in der Sonne zu genießen. Natürlich machten wir von dieser Möglichkeit Gebrauch und gingen an Deck. Wir suchten uns einen Tisch, der in der Sonne lag, und kaum hatten wir Platz genommen, erschien ein Kellner und fragte uns nach dem Getränkewunsch. Wir bestellten alle Kaffee und machten uns sogleich auf den Weg zum schön angerichteten Frühstücksbüfett.

Als wir mit unseren Tellern an den Tisch kamen, war der Kaffee ebenso serviert und wir begannen zu frühstücken. Karin erzählte uns, dass wir um 10:00 Uhr ablegen würden und wir uns dieses Schauspiel nicht entgehen lassen sollten. Gegen 13 Uhr würden wir Esna erreichen, wo wir für 90 Minuten die Möglichkeit haben sollten, einen ägyptischen Markt an der Anlegestelle zu besuchen, bevor es dann weiter nach Kom Ombo gehen würde, wo wir knapp vor der Dämmerung eintreffen sollten. Der Tempel sollte während der Dämmerung besonders schön zum Ansehen sein. In der Nacht würden wir dort liegen bleiben und erst am nächsten Morgen weiter nach Assuan schippern, von wo wir die meisten Besichtigungsziele erreichen würden.

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