Etiket: knebel

Meeting Tina

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Amateur

This is a very explicit, pornographic affair; this one for our German readers. It touches on many BDSM elements I like to be put through in my real-life sessions with experienced dominatrixes — albeit (hopefully?) somewhat watered down, to start with. This is a fictional account. Any resemblance with real people or locations is purely coincidental. Enjoy, but please respect my copyright.

Spielen mit Tina. Eine Geschichte für Erwachsene.

Während der gepolsterte Sklavenstuhl anfänglich noch bequem war, machte meine forciert starre aufrechte Haltung, zusammen mit der strikten Fesselung meiner Arme und weit gespreizten Beine, doch bald meine Lage unbehaglich. Das hohe Halskorsett, und das enge lederne Taillenkorsett, die Latex Stockings die sich wie eine zweite Haut um meine Beine gesaugt hatten, und die extrem hohen Stilettos an meinen Füssen, machten meine Lage auch nicht leichter. Ein prall aufgeblasener Butterflyknebel saß fest in meinem Mund, und ein fetter Dildo auf der Spitze einer Stange war mir von unten mit einer Fickmaschine tief in meinem freigelegten und geschmierten Hintern eingefahren.

Ich befand mich alleine in einem halbdunklen, rot-schwarz ausgekleidetem Raum. Rhythmische Musik und der Rauch von Räucherstäbchen webten durch die warme Luft.

Der harte Klang von Stilettos auf steinernem Boden näherte sich, und bald spürte ich den kühlen Luftzug der aufgehenden Tür.

„Oops, da bin ich wohl im falschen Zimmer gelandet?!” Eine junge Frau stand vor mir, und staunte mich mit weiten Augen an.

„Aber hallo! Also du musst wohl der neue Sklave sein, von dem die Herrin vorhin erzählte. Die neue Zweilochstute sollst du werden. Oops, ich rede mal wieder zu viel. Ich bin Tina.”

Tina kam neugierig näher, und so sah ich sie nun genauer. Sie hatte eine Art Schuluniform an; super kurzer Rock, hautenge weiße Bluse. Sie erinnerte mich sehr an jene Asiatischen fickgeilen Hentai Mädchen. Ihre Haare waren kurzgeschnitten, und sie trug eine schwarze runde Brille auf einer kleinen Stupsnase.

„Geil!” dachte ich, „bei der würde ich gerne mal so richtig geil wichsen und auf ihrer Brille abspritzen!”

Aber ich hatte keine Zeit für weitere Gedanken, denn es war nicht zu übersehen, dass die karierte Entschuldigung für einen Minirock, Mühe hatte den knackigen Hintern und jene fein rasierte Möse zu verdecken während Tina kichernd von einem Bein aufs andere hüpfte. Wobei die kurzärmelige weiße Bluse mehr als nur hauteng um ihre Schultern saß. Und das eher zu freizügige Dekolleté ließ keinen Zweifel über ihre prächtigen Brüste aufkommen, deren satte Brustwarzen sich gegen den leichten Baumwollstoff ihrer Bluse pressten.

„Und du bist der Stephan, gell? Oder vielleicht die Steffie?! Hmm, süße kleine Titten hast du da!” ihre langen Finger glitten spielerisch über meine Brustwarzen, und es dauerte auch nicht lange bis sich der Effekt an meinem steif werdenden Schwanz bemerkbar machte während ich anfing leicht zu stöhnen.

Tina kicherte, und fing an meine Brustwarzen mit ihren Fingernägeln zu bearbeiten.

„Ah! Da schau her. Der direkte Draht zur Geílheit, gell?!” Der Griff deneme bonusu ihrer Nägel wurde bissiger. „Jaaaa! Hmm! Die Herrin wird dir deine Titten nachher sicher noch schön langziehen. Da werden dann ein paar Sauger dafür sorgen dass deine Nippel fetter werden als meine, um geile Nippelpranger ansetzen zu können.”

Der Zug an meinen Brustwarzen nahm dramatisch zu, während Tina mir tief und mit Schmollmund in die Augen schaute.

„Ja, das macht dich an, gell?! Ja ja, da schau mal, dein Schwanz wird auch schon hart und motzig!”

Mit einer Hand fing sie an mich anzuwichsen während sie meine rasierten Eier in ihrer anderen Hand rollte.

„Das ist geil, gell?! Naja gut, ich hab’ noch ein wenig Zeit. Da können wir etwas spielen, ja? Ich spiel doch mit Sklaven so gerne!”

„Also, hier sind die Regeln: Wenn du innerhalb der nächsten fünfzehn Minuten abspritzt, darf ich dich später knallhart durchficken. Deine Arschmöse, und dein Bläsermäulchen, gell?! So richtig nach Strich und Faden, und so lange es mir Spaß macht. Ok? Wenn du nun nicht spritzt, bitte ich die Herrin, dass du später meine Muschi lecken darfst so viel und so lange wie ich es will! Und ich will es sehr, sehr lange! Speziell wenn ein Hengst grad mal in mir satt abgespritzt hat! Hmmm! Jaaa! Deal?”

Tina hatten angefangen mich systematisch zu wichsen, und war dabei meine Brustwarzen geil zu bearbeiten. Ich stöhnte und grunzte hilflos von hinter meinem Knebel, bäumte mich vergebens in meiner Fesselung, während sie mich von Euphorie nach Schmerz und zurück trieb.

„Deal?” Ihr Gesicht war dicht vor meinem, fordernd, lachend, wissend. „Deal?!”

Ich nickte, wohl mehr vor rasender Geilheit die sich wie Elektroströme von meinen Titten in meinem Unterleib gierig ausbreitete, als mit bewusster Zustimmung. „Ok. Guuuut.” Tina flüsterte geil in mein Ohr. Ihr Griff um meinen harten Schwanz wurde etwas leichter, das Wichsen deutlich langsamer.

„Jaaaa-ah! Klasse. Hmmmm, ich werd’ schon ganz spitz von dem Gedanken dich durchzuficken! Oh wie du singen wirst!”

Sie wichste mich wieder systematischer; ließ dann von meinem Schwanz ab, und reichte mit einer Hand unter ihr Röckchen.

„Hier schnupper mal. Ich bin schon richtig nass!” Sie strich mit zwei Fingern die Feuchtigkeit ihrer Muschi um meine Nase, und bearbeitete dann wieder meinen Schwanz.

„Und dann kannst du mich lecken! Meine fein rasierte Muschi! Lecken!” Tina flüsterte, fast stöhnend, so dicht an meinem Ohr, ich konnte ihren Atem spüren. „Lässt deine Zunge geil meine Klitoris bearbeiten, hart werden, lutschst meine Knöspchen bis ich geil stöhne, bohrst deine Zunge immer tiefer in mich, leckst meine Schamlippen, während ich immer nasser werde und du deine Zunge immer wieder über meinen Kitzler tanzen lässt. Hmmm, das machst mich sooo geil. Und dann halt ich deinen Kopf fest, ganz fest, während ich zuckend komme und dir meinen Orgasmus ins Mäulchen spritze. Wieder und wieder und wieder!”

Ihre Stimme und ihr systematisch wichsender Griff um meinen Schwanz, trieben mich immer dichter an meine Grenzen. In meinem Kopfkino jagte sich ein Tina-Muschi-Film deneme bonusu veren yeni siteler nach dem anderen während ich jetzt nicht nur an meinen Schwanz bearbeitet wurde, aber auch an meinen geschwollenen Brustwarzen.

„Hmm, gug mal, Steffi, nur noch vier Minuten, und dann hast du gewonnen. Na komm, ich merk doch wie du abspritzen willst!” mit geübtem Griff polierte ihre Hand meine zuckende, leicht tropfende Eichel. Ihre Bluse war ein wenig weiter nach unten gerutscht, und das freizügige Dekolleté gab mir nun einen freien Blick auf ihre jetzt erigierten dicken Brustwarzen.

„Komm, du willst es doch, dass ich dir später mit meinem geilen Strap-on schön geil von hinten deine enge Arschmöse aufficke, dich zu meiner Spermageilen Zweiloch-Schlampe mache. Gell? Ja, ich merk das schon. Also, komm gib’s mir, spritz mir deine geile Sahne auf die Hand. Komm!” Ihr geiles Geflüster und ihr warmer Atem dicht an meinem Ohr, ihr stahlharter Griff um meinen Schwanz und der Anblick ihrer geilen Brustwarzen, brachten mein Kopfkino nun auf Hochtouren.

Auf einmal spürte ich wie der Dildo in meinem Hintern sich langsam ein wenig nach unten bewegte, um dann gleich wieder erneut in mich einzudringen. Tina musste irgendwie die Fickmaschine unter mir eingeschaltet haben! Und langsam aber stetig nahm das Tempo des sich auf und ab bewegenden Dildos zu, bis meine geschmierte Arschmöse bald systematisch gefickt wurde ohne dass ich dem mechanischen Dorn entfliehen konnte.

„Komm spritz! Ich lass dich auch meine Muschi lecken. Das willst du doch, gell? Dass ich mich auf dein Gesicht setze. Und du mich von unten lecken kannst. Das ist so geil! Dann kannst du mich noch ficken, auch so von hinten, so richtig geil rannehmen. So wie du jetzt gefickt wirst. Ja! Geil ist das! Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Wie du abspritzt. Also, komm, spritz doch!”

Das Gefühl gnadenlos gefickt zu werden, zusammen mit Tina’s geilem Geflüster und der Bearbeitung meiner Warzen und an meinem Schwanz, waren bald zu viel, und plötzlich, wie in Trance, sah ich Tina vor mir stehend, nun nackt, fordernd, auf hohen Stilettos. Ihre Brüste waren fest und aufrecht mit hart erigierten Brustwarzen. Zu meiner Überraschung hatte sie einen rasierten Schwanz anstatt der zuvor bewunderten Muschi. Sie hielt meinen Kopf unbeweglich und fest zwischen ihren Händen, und fing an, mir immer wieder ihr nun pulsierendes, hartes Glied durch einen Ringknebel in mein gieriges Bläsermaul zu ficken. Unterdessen bohrte hinter mir ein mir fremder Mann stöhnend wieder und wieder seinen harten Schwanz in meine Arschmöse.

Bald hatte ich jegliches Gefühl von Raum und Zeit verloren, bettelte innerlich nach mehr, und war tief in meiner Geilheit verfallen. Zu meiner Überraschung wurde mir bewusst das Tina Ihren harten Schwanz mühelos immer tiefer in meine Kehle bohren konnte. Immer wieder zog sie ihren Schwanz heraus bis nur die pulsierende Eichel durch den Ringknebel meine Mundmöse füllte. Sie befahl mir sie zu lecken, und ich schmeckte ihre ersten Spermatropfen die pulsierend in meinen Mund perlten. Gnadenlos fickte deneme bonusu güncel sie ihre fette Eichel immer wieder in meine Mundmöse, während ich röchelnd um Luft rang und mir die Tränen in die Augen schossen.

Meine Geilheit erreichte einen neuen Höhepunkt, und mir wurde bewusst wie meine Zungenspitze gierig ihre Eichel umleckte, ich mich nach ihrem Sperma sehnte, sie zum abspritzen bringen wollte. Schwanzgeil saugend umschlossen meine Lippen ihre Eichel, saugten den fetten Kopf in meinen Mund, glitten entlang der Länge des harten Fickdorns, bis ich ihre pulsierende Eichel in meiner Kehle spürte. Immer wieder glitten meine Lippen auf und ab der Länge des steifen Schwanzes. Blad war ich nichts weiter als ein steuerbares Fickobjekt in Tina’s Händen, getrieben von ihren Worten zusammen mit den zwei knallharten Schwänzen.

Während meine Maulmöse sie bearbeitete, spürte ich wie ihre Eichel noch fetter wurde, und dann ohne Warnung ihr warmes Sperma Erguss um Erguss in meine Kehle und meinen Mund spritzte. Ich musste kämpfen um die Fluten zu mindestens zum Teil zu schlucken während mir der Rest aus den Mundwinkeln lief und aus der Nase tropfte. Viel zu spät merkte ich, wie sich mein Orgasmus gierig in meinen Eiern breitmachte. Und so dauert es auch nicht lange bis ich zuckend und gierig stöhnend kräftig abspritze während Tina mich schadenfroh lachend, gnadenlos abwichste.

„Ha-ha! Verloren! Verloren!” Tina lies meinen noch immer zuckenden und tropfenden Schwanz los, lachte und freute sich wie ein kleines Schulmädchen während ich langsam wieder zu mir fand.

„Hmm, Steffi! Das war ja Klasse! Oh, ich werde so viel Spaß haben zuzuschauen wie deine enge Arschmöse und dieses süße Bläsermäulchen von den harten Schwänzen unserer Haussklaven durchgefickt werden bis dir das geile Sperma aus den Mundwinkeln tropft und die Beine runterläuft!” Sie schmierte ihre Spermabespritzte Hand auf meinem Gesicht ab.

„Wenn wir mit deiner Gehirnwäsche erstmal fertig sind, wirst du unsere perfekte, permanent hörig-geile Zweilochstute sein! Das macht mich jetzt schon richtig spitz daran zu denken wie du durchgefickt wirst!”

Tina lachte koket, und schaute mir ganz nah tief in meine Augen.

„Aus dir machen wir eine Sperma-saugende, Schwanz-lutschende Ficknutte. Verstanden?!” Tina’s Stimme war plötzlich hart, drohend laut, tief, aus ihrer Kehl kommend, streng und erbarmungslos.

„Du wirst lernen Sperma und Mösensaft zu lieben, und deine Arschmöse gefüllt zu bekommen. Du wirst lernen einen harten Schwanz zu wichsen und dabei die Eichel zu saugen bis dir das Sperma in den Mund spritzt! Wir werden dir eine Gehirnwäsche verpassen und dich in eine geile Fickpuppe verwandeln, eine hörige Schlampe, die betteln wird ihre Arschmöse und ihr Bläsermaul mit geilem Sperma abgefüllt zu bekommen.” Sie wichste mit geübten Fingern nochmal meinen Schwanz an.

„Dann führen wir dich als unsere aufgetakelte und stöckelnde Nutte auf den Strich, binden dich weitgespreizt fest über ne Bank, und geben dich für €20 zum Rudelfick frei. Ja? Gell das wird geil? Jaaa!”

Sie gönnte mir mit neckisch lächelndem Gesicht nochmal einen langen Blick auf ihre rasierte, leicht feucht schimmernde Muschi, stand dann auf, rückte ihre Bluse und jenen fast nichts verdeckenden Minirock zurecht, drehte sich um, und stöckelte zur Tür, während ihr wiegender, fast nackter Arsch mich nochmals hämisch anzugrinsen schien.

…. To be continued

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Dana und ihre Zwillinge

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Ass

Dana und ihre Zwillinge.

Sämtliche in der Geschichte mitwirkenden Personen sind älter als 18 Jahre. Die Handlung ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit Ereignissen, lebenden oder toten Personen, wären rein zufällig und vom Verfasser nicht beabsichtigt.

Dana – Wie alles begann.

Die damals neunzehnjährige Abiturientin Dana hatte vor Beginn ihres BWL-Studiums noch die Abi-Abschlussreise nach Andalusien mitgemacht und den fünftägigen Kurzurlaub an der Costa de la Luz wohl allzu unbedarft als Entschädigung für alle erlittenen „Gymnasial-Strapazen” verstanden.

Gemeinsam in den Sonnenuntergang surfen, dazu hatte der grandios aussehende Surf-Lehrer sie eingeladen, und die junge, heißblütige Dana hatte mit rasendem Herzklopfen zugesagt. Schon der Abend versprach, dass die Nacht alle gängigen Klischees, die sich ein junges Mädchen für den Traumurlaub vorstellen könnte, erfüllen würde. Sternenhimmel, Meeresrauschen, Sandstrand, einsame Bucht — und dazu dann noch Juan.

Happy Holliday.

Dana war heiß auf den Surfer, hatte selbstverständlich ihre beste Freundin eingeweiht, und simulierte gegenüber der Gruppenleitung Unwohlsein. Dass Emma sie decken würde stand außer Zweifel, und Dana wollte die Chance der letzten Urlaubsnacht nutzen. Der Heimflug ging erst am späten Nachmittag, und da alle ausschlafen konnten würden die Anderen sicherlich erst nach ihr, also mit dem Hellwerden, zurückkommen.

Nun stand sie auf dem Balkon des Hotelzimmers, schaute zum Strand und auf das spiegelglatte Meer. Wie will er denn mit mir Wellenreiten wenn überhaupt kein Lüftchen geht, schmunzelte sie in sich hinein, so blond bin ich nun auch wieder nicht! Gut, dass ich Emma habe, dachte Dana, sie tut alles für mich und wird mich nicht verraten. Die Freundin hatte gescherzt, dass der „Profesor de surf” die blonde Chica aus Alemania heute Abend offensichtlich nicht nur im Wellenreiten unterrichten, sondern ihr auch noch zeigen wollte wie feurig man sich unter einem andalusischen Hengst im Sand bewegen konnte. Eigentlich fast schade, hatte sie bemerkt, dass ich nicht auf Männer stehe. Und deinem Tilman treu sein, kannst du in Deutschland immer noch …, wenn es sein muss.

Die jungen Frauen hatten sich kichernd umarmt, und Dana tröstete ihre Freundin mit der Aussicht darauf, dass sie sich im nächsten Urlaub eine Surf-Lehrerin suchen könnten. Aber da, flirtete sie, achten wir darauf, dass sie auch so hübsche Titten hat wie du. Emma lachte zustimmend und geschmeichelt, fragte ihre Traumfrau neckisch, ob diese eventuell auch ein gewisses Interesse an anwesenden Brüsten hätte. Bei der folgenden Umarmung nahm Dana den Kuss auf den Hals und die streichelnden Handflächen auf ihrem Po als Usus hin. Neu war aber, dass es sie ziemlich erregte als die hübsche Lesbe dabei ihre Brüste lasziv an den ihren rieb. Emma hatte vor einem dreiviertel Jahr, als sie Dana zum ersten Mal Rückendeckung gegeben hatte, damit begonnen, sich die Belohnungen für ihre Beihilfe in Form von gut kaschierten, aber zweifelsfrei immer intimeren Körperkontakten zu holen. Dana war eigennützig und geschickt genug, die lesbische Freundin so zu manipulieren, dass diese für den zweiten Seitensprung ihrer Freundin sogar das Blockbohlenhaus im Wochenendgrundstück ihrer Eltern zur Verfügung stellte. Dana wunderte sich nicht, dass danach die Tändelei deutlicher wurde. Nun, Emma war schon damals eine sehr schöne Frau, und die für sexuelle Verlockungen enorm empfängliche Dana sowieso der Meinung, dass man eine Gefälligkeit ruhig auch mit einer Gefälligkeit belohnen solle. Willst du, dass dir etwas gegeben wird, dann gib etwas hin, sagte sie sich, und gönnte ihrer Freundin hin und wieder das Vergnügen. Sie forderte Emma nicht dazu auf, wehrte sie aber auch nicht ab. Nein, insgeheim genoss sie es sogar so umworben zu werden und zog mit Vergnügen ihre Vorteile daraus. Gerade jetzt, wo Emma ihr zum dritten Mal helfen sollte, hätte sie die schönen, vollen Lippen keinesfalls von ihrem Hals verbannt. Der Typ hat dich gar nicht verdient, hatte Emma ihr zugeraunt. Dass in dem Flüstern Applaus und, obwohl sie auf Frauen stand, sogar eine Nuance Neid mitgeklungen hatte, erhöhte den Reiz des Ganzen. Dana war einem spanischen One-Night-Stand nicht abgeneigt. Oh nein! Ganz und gar nicht! Der Typ ist einfach viel zu heiß, sagte sie sich, Til wird es nie erfahren, und wenn Emma sich ihre Belohnung nimmt habe ich ja auch noch was davon.

Dana nahm ihren Bikini von der Wäscheleine, schleuderte ihn schwungvoll ins Zimmer und traf sogar das Bett. „Dich brauche ich heute bestimmt nicht mehr”, lachte sie, zog ihr Kleid aus und warf es hinterher. Eine Weile stand sie, nur mit der gelben Dessous-Garnitur bekleidet, auf dem Balkon und genoss die Abendsonne. Ihre Haut war noch heiß vom Tag, hatte in den vergangenen vier Urlaubstagen einen wunderschönen Braunton angenommen und fühlte sich verführerisch seidig an. Die Strasssteinchen am tiefsitzenden Vorderverschluss ihres BHs glitzerten hübsch. Dana öffnete die Spange, umfasste die Cups und klappte sie dann nach außen auf. Perfekt, dachte sie beim Anblick ihrer nackten, canlı bahis straffen Äpfel. Nicht zu groß und nicht zu klein, nur die Nippel gucken ein bissel weit raus. Sie legte ihre Hände so darauf, dass die Brustwarzen zwischen den Mittel- und Zeigefingern hindurchschauten und freute sich, wie hübsch die pinkfarbenen Gel-Nägel auf den knackigen Halbkugeln aussahen. Mit einer Hand liftete sie dann ihren Slip ein wenig, bedauerte dass die Bikinizone schneeweiß war, und verglich diese dann mit der Farbe ihrer Brüste. Nackt am Strand war leider tabu, oben ohne aber geduldet.

Die junge Frau schlüpfte ins Hotelzimmer, zog sich ganz aus und stellte sich vor den Wandspiegel. Hier gefiel ihr das niedlich weiße Dreieck am Ende ihrer langen, schlanken Beine auf einmal. Denn bis auf die schmalen, rosafarbenen Schamlippen und die schokobraunen Warzenhöfe mit den knubbeligen Brustwarzen war ihr bildschöner Körper so gleichmäßig gebräunt, dass die abweichenden Farben durchaus als Eye-catcher dienen konnten. „He Juan”, sagte sie frech in den Spiegel hinein und streichelte wohlwollend die rosaroten Farbabweichungen, „ich hoffe, in der dunklen Nacht wirkt der weiße Fleck wie ein Leuchtturm auf dich. Magst du hier mal Anker werfen? Wenn nicht, müsste ich Emma leider anschwindeln. Hihihi … mein Emmchen würde bestimmt nicht zögern.”

Laut auflachend zog sie ihre Unterwäsche wieder an und flitzte in den Flur. Für die paar Tage den Koffer auszupacken und die Wäsche in den Schrank zu räumen hatten Dana und ihre Freundin als unnötigen Urlaubsstress empfunden. Sie kramte im Koffer, suchte eine seidig glänzende, blaue Mini-Sweatshorts mit weißen Streifen und trendigem Beinaufdruck heraus, fand ihr schwarzes Volant-Top und hielt sich beides zum Begutachten an den Körper. Die Zusammenstellung gefiel ihr. Also probierte sie die Kleidungsstücke vor dem Spiegel an und fand sich sexy.

Die superkurze Hose brachte ihre schlanken Beine echt ausgezeichnet zur Geltung. Trällernd zog sie das Top über und konnte sich ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen. Ihre Kaufentscheidung war exakt die richtige gewesen. Das weiche, fliesende Viskosematerial und die drei Volantstufen gaben dem süßen Top den Wow-Effekt der Extraklasse — Danas Brüste wurden verdeckt und betont zugleich. Sie hob mit beiden Händen ihr etwas mehr als schulterlanges, dunkelblondes, schon fast brünettes Haar, formte es am Hinterkopf zu einem kecken Knoten und steckte es fest. So gefiel sie sich zwar noch mehr, doch sie löste den Knoten wieder und bürstete ihr Haar. „Wenn es heiß wird am Strand, finde ich doch die Nadeln niemals wieder”, freute sie sich auf den Abend. Übermütig streichelte sie über den feinen Stoff ihres Tops und stellte fest dass die Seidenspitze ihrer BH-Cups im Ausschnitt zu sehen war. Dana überlegte kurz: die verstellbaren Spagettiträger des Tops einkürzen, oder den BH ausziehen?

Sie tat beides nicht, sondern lief ins Bad um sich etwas Parfüm ins Dekolletee zu sprühen. Die sonnengelbe Spitze und die Träger des BHs bildeten einen schönen Kontrast zum schwarzen Top und der braunen Mädchenhaut. „Perfekte Lockfarbe”, kicherte sie, griff in die Cups und richtete ihre Möpse darin — obwohl der BH eigentlich tadellos saß. Aber die steifen Nippel fühlten sich nun einmal toll an. Na Emmchen, möchtest du das lieber machen? Deine waren vorhin auch so steif. Nach einer sexy Massage gab sie das Parfüm auch noch in das Stoffteilchen des Tangas, hielt die Luft an weil es dort ein wenig brannte, kam aber rasch darüber hinweg. Dana schaute zur Uhr, fand dass es Zeit zum Gehen war, zog ihre Sandaletten an, packte den Bikini ein und dann doch noch ein Badetuch als „Alibi” in ihre Strandtasche. Rechtzeitig fiel ihr doch noch etwas ein. Sie öffnete ein kleines Seitenfach an der Innenseite ihrer Reisetasche, nahm das Tütchen heraus und steckte es von unten her in das linke BH-Körbchen. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, feixte sie in sich hinein und ging zur Surf-Schule.

Juan lehnte lässig an einem Quad und sah einfach toll aus. Wie man sich einen Surfer so vorstellt: schlank, sehnig, braungebrannt, mit blitzenden weißen Zähnen, braunen Augen und schwarzen, halblangen Haaren, die er auf dem Schädeldach zu einem keck nach obenstehendem Pferdeschwanz gebunden hatte. Als er sie sah kam er ihr entgegen, begrüßte sie mit artigen Wangenküsschen und erklärte ihr wortreich, in seinem putzigen Gemisch aus deutscher und spanischer Sprache, dass man ohne Wellen und Wind nun mal nicht surfen könne.

Dana machte ein trauriges Gesicht, öffnete ihre Tasche, zeigte ihm vorwurfsvoll das Badetuch und tat sogar als ob sie wieder gehen wollte vor Enttäuschung. Der Caballero entschuldigte sich liebenswürdig für die Flaute und führte die Betrübte zum Quad, auf dessen Gepäckträger ein Picknickkorb und eine Gitarre verstaut waren. In seinem liebenswerten Sprachgemisch, von dem sie glaubte, dass er die spanischen Teile ganz gezielt einsetzte, lud er sie zu einer Ausfahrt zur berühmten Sanddüne von Bolonia ein.

Nun, diese Überraschung gab Dana natürlich die Gelegenheit Freude zu kaçak iddaa zeigen, und sich umstimmen zu lassen. Ein wenig zierte sie sich noch, weil die Geländemaschine nur einsitzig war und damit natürlich keine zwei Personen fahren dürften. Doch wenig später saß sie hinter ihm und hielt sich an seiner Hüfte fest. Er fuhr gesittet die Straße von Tarifa stadtauswärts, erklärte seiner Surf-Schülerin ein paar Hot-Spots und bog dann auf einen unbefestigten Weg in Richtung Strand ein. Der Weg wurde immer holpriger und Juan spielte mit dem Gashebel. Dana quietschte vergnügt, legte die Arme um seine Hüfte und presste sich an ihn — natürlich nur um nicht herunterzufallen. Am Strand angelangt ging es in rasanter Fahrt weiter. Die Beiden lachten ihre Lust am Fahren und die Vorfreude auf die Nacht laut in den Abend hinein.

Auf der Düne hielt er an, deutete stolz auf das Meer mit dem wunderschönen Abendrot und streichelte dabei ihre Hände, die auf seinem Bauch lagen. Immer noch, obwohl momentan keine Sturzgefahr bestand. Selbstverständlich genoss Dana den faszinierenden Ausblick, die wundervolle Natur, das Meer, den Sonnenuntergang. Es passte perfekt zur romantischen Atmosphäre, wie zärtlich seine Hände ihre eigenen streichelten, die wiederum ein echtes Sixpack betasten konnten. Zwar noch durch den Stoff seines Muscle-Shirts von der nackten Haut getrennt, aber immerhin. Dana liebte es, wie sich ihr erregter Körper an den heißen, muskulösen Rücken schmiegte. Ihre Brüste, ihr Bauch und ihr Schoß an seinem Po — sie sprachen ihre eigene Sprache. Sie ließ die Hitze wallen, wusste, dass sie aus beiden Körpern kam, und hatte Mühe ihre Hände im Zaum zu halten. „Oh ist das schön”, flüsterte sie ergriffen und berührte, natürlich versehentlich, seine Wange mit ihrer, „so etwas Schönes siehst du bei uns zu Hause nicht.”

Er antwortete nicht, sondern zog sich ihre Hände und Arme noch fester um seinen Bauch, drehte den Kopf und gab ihr ein oberromantisches Wangenküsschen. Sie lächelte ihn verträumt an, nahm wahr wie er seine Schulterblätter fragend an ihren Busen drückte, gab den Kuss aber nicht zurück. „Hier dürfen wir nicht bleiben, mi belleza”, erklärte er ihr nach einer kurzen Wartezeit. „Sandberg ist Reserva natural.”

„Aber Juan”, raunte die junge Frau ihm ins Ohr, ,,warum sind wir dann noch hier? Was ist, wenn die Polizei kommt?”

„Wir Strafe, chica dulce. Aber Policía ist in Tarifa”, beruhigte er sie. „Niemand uns sieht por la noche. Wir fahren allein zu picnic.”

Er küsste sie noch einmal, bekam ein noch lieberes Lächeln, aber immer noch nichts anderes zurück. Juan setzte einen Bambi-Blick auf, drehte ihr sein Gesicht ganz zu und schaute ihr tieftraurig in die Augen. Danas Mienenspiel drückte Verständnis für sein Verlangen aus und ging dann zu Barmherzigkeit über. Sie schauten sich einige Augenblicke so an und freuten sich innerlich wahrscheinlich Beide über ihr Talent. „Ach du Armer”, flüsterte sie so leise auf seine Wange, dass sie es selbst nicht richtig hören konnte, „wartest du etwa auf etwas Bestimmtes?” Sie öffnete ihre Lippen, formte sie zu einem weichen, runden Kussmund und drückte ein zärtliches „Lass-dich-nicht-einschüchtern-ich-will-es-doch-auch-Küsschen” auf seinen Mundwinkel.

„Fahr uns zum Picknick, Juan. Ehe die Polizei kommt”, bat sie liebevoll und setzte sich wieder so wie vorhin hinter ihn. Ihre linke Hand lag auf seinem Bauch, die rechte landete auf seiner linken Brust. „Si como, dulce bebè”, antwortete er als sich ihre festen Brüste wieder an seine Schulterblätter schmiegten. Dann startete er das Quad, langte, als müsse es so sein, mit der linken Hand auf ihren Po, zog sie passgenau an sich und fragte ob sie gut sitze. „Ich halte mich schon fest, spürst du es nicht?”, poussierte sie zurück und registrierte vergnügt, dass er die Maschine superlangsam und einhändig die Düne hinabsteuerte. Die linke Hand nahm er erst wieder an den Lenker als es auf der langen Strandstrecke wieder mit Tempo in Richtung Tarifa ging. Als Revanche für seine freche linke Hand gab Dana während der Fahrt seinem Rücken einen Vorgeschmack auf die harten Spitzen der beiden Dünen, die er heute Nacht straffrei erklimmen sollte.

Die einsame Bucht schien er für sich reserviert zu haben. Es gab es eine Feuerstelle und sogar einen kleinen Stapel mit Brennholz. Juan nahm den Picknickkorb und die Gitarre vom Gepäckträger, breitete ein XXL-Strandtuch im Sand aus und entzündete das Feuer. Dana nahm den Krug, die langen Malle-Trinkröhrchen und eine Schale mit tafelfertig geschälten Orangen und Melonen aus dem Korb.

Dana lobte sich dafür, dass sie vorausschauend lieber BH und String anstelle des Bikinis angezogen hatte, und setzte sich zu Juan. Sie saßen nebeneinander, schlürften Sangria und naschten Melone, er summte spanische Rhythmen zur Gitarre und Dana fragte sich wann er denn endlich die Dünen erforschen würde. Schließlich lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter und er legte den Arm um ihre. Der erste Kuss war unendlich zärtlich und schien nie enden zu wollen. Romantik pur, dachte Dana, aber die Gitarre zwischen uns stört kaçak bahis echt. Er schien das auch so zu empfinden, legte das Instrument in den Sand, und seine Hände auf ihre Wangen. Sie konnte kaum spanisch, doch sie verstand das berühmte: „Te amo, mi belleza.”

„Ich liebe dich auch”, hatte sie damals gemurmelt und ihm mit leicht geöffneten Lippen gestattet den Reigen zu eröffnen. Ihre Zungen umspielten sich, sie fand, dass er wirklich gut küssen konnte, hielt aber trotzdem seine linke Hand erst einmal fest als diese diskret abwärts glitt. Nicht zu schnell nachgeben bei diesen Machos, dachte sie, löste sich von seinem Mund und saugte lockend an seinem Hals. Er nutzte die Gelegenheit, nahm durch das Ballermann-Trinkröhrchen einen Mund voll Sangria und ließ ihr den Wein beim nächsten Kuss in den Mund laufen. Die Idee gefiel ihr so gut, dass sie sich auf die gleiche Weise bedankte. Das Spiel wiederholte sich, der Wein wechselte von Mund zu Mund, lief, mit dem wachsenden Enthusiasmus der Beiden, aus ihren Mundwinkeln und Dana machte sich schon Sorgen wegen eventueller Rotweinflecken in ihrem hübschen Volant-Top.

„Mein Hals ist voller Sangria, Juan. Ich werde überall nass”, flüsterte sie ihm in einer Trinkpause zu, und er schien den Sinn der deutsch gemurmelten Worte sofort zu verstehen. Seine Lippen wanderten dem Flüssigkeitsfaden hinterher, küssten ihr den Vino zärtlich und genüsslich von Hals, Schlüsselbein, fast bis zum Brustansatz. Als er dabei die störenden Träger ihres Tops und des BHs auf ihren Oberarm schob half ihm Dana ihm mit geschickten Bewegungen. Das weite Top ließ sich leicht soweit nach unten schieben bis die Strasssteinchen zwischen den gelben Cups ihres BHs im Flackern des Lagerfeuers glitzerten. Tatsächlich Lockfarbe, dachte Dana als Juan sofort einen Versuch startete sich in Richtung ihrer Brüste zu küssen. Er kam aber nicht hin, da sie seinen Mund an ihren zog, ihn fragte ob er sie denn wirklich und für immer liebe.

„Te quiero, Chica”, flüsterte er ihr in den Mund. Die so Beruhigte ließ es nun geschehen, dass er sie beim Kuss endgültig auf das riesige Strandtuch legte. Sie streichelte seinen Rücken, duldete es, als er seinen Oberschenkel quer über ihre legte und sie die Härte in seiner Hose spüren ließ. Beide seufzten sich ihre Lust in die Münder und seine linke Hand fand sich auf ihrer rechten Brust ein. Danas Zunge signalisierte deutlich Zustimmung. Da das Terrain nun offensichtlich freigegeben war streichelte er die beiden heißen, festen Möpse, massierte sie lustvoll und zwirbelte die aufrecht im Büstenhalter stehenden Brustwarzen. Er wird schon noch merken, dachte Dana, dass der BH vorn aufgeht und ließ ihre linke Hand auf seinem Rücken unter das T-Shirt gleiten. Seine heiße Haut, das muskulöse Fleisch und seine agiler werdende Zunge in ihrem Mund heizten die ohnehin willige Frau noch mehr an. Sie genoss seine wunderbar geschickte Hand an ihren Titten, schmiegte sich ihm leidenschaftlich entgegen und tastete sich in seine Hose hinein, bis auf die nackigen Arschbacken. Dana half ihm wieder als er ihr daraufhin das Top auszog, seufzte, weil er den Frontverschluss immer noch nicht bemerkte, gab sich aber zufrieden als er ihre rechte Brust aus den Körbchen hob, den harten Nippel saugte und auch den noch verhüllten nicht vergaß. „Te quiero, preciosa. Vamos, celebremos”, begrüßte er sie auf Spanisch. Sie seufzte wohlig, fragte, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten, was er gesagt habe, und staunte nicht schlecht als er ihr eine fast akzentfreie Übersetzung lieferte: „Ich liebe euch, ihr Schönen. Kommt, lasst uns feiern.”

„Ahhha jaaa Juan, celebremos. Sie feiern sehr gerne famos … sogar durch bis in die Früh. Schaffst du das?”

Der heiße Spanier hätte die Aufmunterung nicht gebraucht. Er schob der willigen Chica die Beine auseinander, legte sich dazwischen und liebkoste ihre Brüste. Mit den Händen, mit den Lippen, mit den Zähnen … aber immer noch ohne ihr den BH auszuziehen. Vielleicht steht er drauf, dachte sie, ein Fetischist? Ohhhaaa wegen mir, ist auch mal heiß! Je leidenschaftlicher und geiler er die Möpse knetete und küsste, desto erregter wölbte sich ihr Unterleib gegen seinen Bauch. Er spürte ihre Fingernägel auf Po und Rücken, genoss ihr verlangendes Reiben, freute sich über ihr enthemmtes Stöhnen und ließ sich trotzdem Zeit. Als er nach oben kam und sie auf den Mund küsste, stützte sie sich auf ihre Füße und rieb ihr Schambein direkt an seinem Glied. Geil drang seine Zunge in sie ein, vögelte ihren Mund und sie blieb ihm nichts schuldig. Juan ließ sich seitlich links neben Dana gleiten, massierte wieder ihre nackte rechte Brust, knabberte an der Brustwarze, küsste sie nochmals auf den Mund und wanderte dabei mit der linken Hand abwärts. Seine Finger umkreisten ihren nackten Nabel und spürten ihre lüstern zuckenden Bauchmuskeln. Sie saugte Juan fast die Zunge aus dem Mund als er dann anfing sie mit dem Mittelfinger in den Bauchnabel zu ficken. Druck — Nachlassen, Druck — Nachlassen, Druck — Nachlassen. Es machte sie wahnsinnig. Ihr Unterkörper hob sich, sie stöhnte laut auf, fickte dem Nachthimmel entgegen und schob seine Hand nach unten auf den nassen Spalt, in das winzige Höschen hinein. „Ahhhh ah ah ah ahhhaaa dort hinein, Juan. Nicht in den Bauchnabel … zieh dich aus, nicht mehr warten … hmmm komm schon. Hol ihn raus, celebremos Juan.”

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