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Gefühle für meine Mutter … 05

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Bbc Slut

Hier der fünfte und letzte Teil:

Selbst wenn meine Mutter in diesem Teil nicht mehr im Mittelpunkt steht, schließt sich gewissermaßen der Familienkreis, denke ich. Habt zum Gesamtverständnis immer auch die Kapitel 01 bis 04 im Blick.

Sex war damals das Alpha und Omega in meinem Leben. Hatte man einmal von der vermeintlich „verbotenen” Frucht gekostet und es traf mich nicht der „Blitz” danach, begann ich damit zu leben, eigentlich relativ sanft anfangs. Ich kapierte bald, ich war gar nicht so allein dabei, wie ich mich erst fühlte.

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(Kapitel 05:)

Das war vielleicht eine Nacht mit meiner Mutter und ihrer Kollegin Karin. An Schlafen war kaum zu denken. Besonders Mams Freundin Karin war partout nicht zu bremsen, wie eine losgelassene, unterversorgte Furie war sie. Ich genoss es fast bis zur Schmerzgrenze meines Penis. Kaum hatte ich meine „Sahne” in ihr abgeladen, hoffte ich auf etwas Schlaf. Wir kuschelten zu Dritt in dem viel zu engen Bett von Karin aneinander, dösten etwas weg vielleicht, bewegten uns, drehten uns irgendwann und wurden „sofort” wieder wach.

Im Dunkel fühlte ich bald wieder Mams oder Karins Hände an meinem Schwanz. Ja, es fühlte sich immer geil an. Ich „kontrollierte” völlig „ungezogen” auch sofort die feuchten Mösen vor und hinter mir … und immer dieses laszive, wellenartige Reiben ihrer Körper an mir. Diese „Weiber”, meine ich wirklich warmherzig positiv, diese aufgegeilten Fotzen wollten alles von mir, als ob es offenbar das Versäumte ihrerseits nachzuholen galt. Hinzu kam die Vertrautheit mit mir. Mit mir fühlten sie sich sicher, wenn sie sich fallen ließen.

Karin genoss die verruchte Situation bis in die Haarspitzen, wenn ich mich mal wieder über meine Mutter wälzte und meinen Schwanz in ihr versenkte. Sie genoss mein Stöhnen, die spitzen Schreie meiner Mutter, vor allem unsere Ungezwungenheit dabei … Es war irrational, haltlos, sündig … Es zählt bei dieser Aussage hier das vordergründige Gefühl und die Fantasie! In Wirklichkeit war es eben unsagbar lustvoll. Ich spürte mehrmals wie Karin sich gleichzeitig an mir rieb, wenn ich meine Mutter mit Leidenschaft fickte.

Und ich hatte mit meinen Andeutungen über den Swingerclub, Karin ein „Floh” ins Ohr gesetzt bzw. ihre Fantasie ordentlich angeheizt. Bei fast jedem leidenschaftlichen Zungenkuss flocht sie das zwischendurch, neben ihrem aufgegeilten Gestöhne, mit ein. Sie wollte dort unbedingt hin …

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Am nächsten Morgen mussten wir uns allerdings ziemlich beeilen. „Meine” Frauen mussten zur Arbeit und ich zur Schule, völlig übernächtigt und unausgeschlafen, wie wir es nun erklärtermaßen waren. Alles hatte seinen Preis oder seine zwei Seiten, wie ich es grinsend ergänzen möchte. Also „schleppte” ich mich anfangs nur so durch den nächsten Tag.

Die Schule war mir lästig damals, in meinem damaligen, sexuell aufgeputschten Lebensabschnitt. Es galt sie mit einem überlegten Mindestaufwand zu überstehen. Das Abitur wollte ich aber dennoch haben, um mir möglichst viele Optionen zur Berufswahl zu erhalten, wer weiß schon, wie es noch kommt. Aber damals, jetzt an jenem Tag …? Es war zum Gähnen.

Gefühlt verschlief ich praktisch an diesem Tag die Unterrichtsstunden, folgte kaum dem Stoff, hatte aber immer noch ein angenehm mattes Lustgefühl in den Lenden, im Nachhall gewissermaßen. Ich hatte nach wie vor ständig die nasse Pussy meiner Mutter von letzter Nacht im Kopf, in einer Präsenz, die mir im Unterricht bald schon wieder einen Steifen bescherte. Bloß die Jacke drüber, sonst sehen’s noch welche …

In der ersten großen Pause dann die ersehnte frische Luft. Einige Lebensgeister kehrten zurück. Und plötzlich trat meine Schwester Monika auf mich zu, ihre Freundin Sabine „schlurfte” neben ihr mit. „Moni”, zwei Jahre jünger als ich, ging in einer jüngeren Jahrgangsklasse der gleichen Schule. Sabine sollte aus dem Kapitel „Gefühle für meine Schwester — Teil 04″ hinreichend bekannt sein.

„Na? Sieht man dich auch mal wieder; Bruderherz? Wo treibst du dich denn immer rum? Ich seh’ dich kaum noch.”, meine Schwester wohl absichtsvoll provozierend.

„Ach …, geb’ ich doch gleich zurück. Schläfst du nicht häufiger bei deinem Freund, … Micha, oder wie der jetzt heißt?”

Moni leicht, aber charmant grinsend: „Mmmh … Egon, … heißt der Neue!”

„Wie? Wirklich?”

„Jaahaaah. Ist doch egal jetzt. … Looos, wo bist DU immer, … sonst?”

Ich kess: „Mal hier, mal dort! Nun … gestern hab’ ich Mama besucht, … zum Beispiel.”

Gefühlt war was im Busch. Sonst war meine Schwester in letzter Zeit nicht so konsequent im Nachfragen. Sabine verfolgte unsere Konversation von der Seite mit wachem Augenspiel.

„Ach? Und wie geht es ihr?”

„Gut, oder sagen wir, es geht ihr besser … mit …”

Moni fiel mir ins Wort: „… mit der Auszeit! Ja, ja, ich weiß! Und was machen wir jetzt mit Papa? Ich finde, der baut zur Zeit ganz schön ab. Und der guckt mich in letzter Zeit immer so komisch an. Manchmal denke Osmanbey travesti ich, der beobachtet mich …, hat vielleicht Absichten.”

„Mmmh? Und wie oft ist er da? Ich sehe ihn auch wenig. Als Mama noch da war, is’r ja auch schon länger weggeblieben. Ich weiß im Augenblick nicht, was wir da machen können …?”

„Peter wir müssen reden, … alle zusammen. Meinste nicht?”

In meinem Kopf rumorte es. Auf einen Schlag wurde mir klar, ich trieb es damals zu … zu bunt. Ich hatte mit meiner Schwester geschlafen, mit ihrer Freundin, die mich gerade mit zunehmend schmachtenden Blick ansah, mit Annelie, dabei sogar zusammen mit Papa und zu guter Letzt mit meiner Mutter, die ihrem wahren „Lusthimmel” suchend zustrebte. Nur keiner, außer mir, wusste alles … Shit! Sah nach Katastrophe aus, so meine vorerst stillen Sorgen und Ängste.

Jetzt nur keine Schocktherapien, flüsterte mir mein inneres „Teufelchen” zu. »Carpe momentum«, … nutze den Augenblick … so „schlich” es sich in meine Gedankengänge, hieß, ich musste nachdenken. Die Mutter zu ficken, war schon „heavy”, damals wie heute, vermutlich, selbst wenn es hier im Forum mitunter anders wirkt.

Wie sollte ich das alles zusammenführen? Aber vielleicht lässt es sich auch gar nicht (mehr) zusammenführen?

„Hey Peter, sag doch mal was dazu …! Du schweigst da so in die Luft …”, riss mich meine Schwester aus meinen Gedanken.

„Man, Moni, ich hab keine Lösung im Augenblick … Kommst du nachher nach Hause? Ich schlage vor, wir reden nachher weiter, ok? Die Pause ist auch gleich vorbei.”

„Ok! Aber sei mal diesmal da.”

Urplötzlich Sabine von der Seite: „Kann ich auch mitkommen?”

Moni: „Von mir aus … Und einverstanden, Peter?”

Hää, was sollte das denn auf einmal? Und schon klingelte es zur nächsten Unterrichtsstunde. Verwirrung auf meiner Seite, völlig unüberlegt: „Von mir aus! Soll sie kommen. Ich muss jetzt aber los …”

Irgendwie gehörte Sabine ja auch schon dazu, weil … weil sie den Umgang von mir und meiner Schwester schon kannte …

Ich hatte an dem Tag damals relativ früh Schulschluss. Moni musste aber noch drei ganze Schulstunden länger pauken. Es war mir aber auch sehr recht. Zuhause angekommen wirkte unsere Wohnung leer und kalt, eben niemand da! Ich machte mir kurzerhand eine Tiefkühlpizza fertig, „würgte” sie runter und verschwand erstmal in meinem Bett, meine Schlafdefizite ausgleichen. Und wie von selbst tauchte geisterhaft die letzte Nacht mit Muttern wieder auf. Ich könnte jetzt weitermachen … oder? Los Schlaf, Peter …, der Gedanke, der innere Befehl an mich selbst!

Irgendwann, war wohl bereits rund 17:30 Uhr, wurde ich sanft wachgerüttelt. Vor mir ragte meine Schwester Monika auf und schemenhaft dahinter Sabine. Draußen konnte man die Abenddämmerung bereits ahnen.

„Was ist Peter? Wir wollten doch reden.”

Ich gähnte, dann: „Wow, du hast recht. Aber ich musste mich mal hinlegen. Ging nicht anders. Warte ich zieh mich an und mach mir noch schnell einen Kaffee. Wollt ihr auch einen?”

Beide bejahten und suchten sich Plätze in meinem Zimmer, Sabine auf dem Sessel und Schwesterherz auf meinem Bett. Ich ließ mich Minuten später auf den Schreibtischstuhl fallen, nachdem ich natürlich die gefüllten Kaffeetassen verteilt hatte.

Moni gleich: „Also, wie gehen wir die Sache mit unseren Eltern an? Peter, du hast mir erzählt, Papa ist mit dieser Annelie fremdgegangen und aus der Schreierei zwischen Mama und Papa damals, haben wir mitgehört, dass unsere Mutter offensichtlich ebenfalls fremdgevögelt hat. Was ist jetzt bloß wahr?”

Ich räusperte mich. Ich sah ein, ich musste mehr erzählen. Ganz hinten drin im „Hinterstübchen” meines Kopfes blitzte auch ein verwegener Plan in mir auf. Und wieder kam mir das Schlagwort mit der „Flucht nach vorn” in den Sinn.

Ich: „Moni, also … (ich holte hörbar Luft) … also ich war bei Annelie, in ihrer Wohnung, irgendwann nach diesem Kegelabend … und … und wen traf ich? … (unsichere Stimme meinerseits, ich fixierte Monikas Augen) … Na eben Papa. Er schon mit offener Hose und offenen Hemd, sie im Dessous.”

„Nein! Und was wolltest du bei Annelie?”

„Naja, kannste es dir nicht denken! Anne hatte mich sogar eingeladen. Aber es passte gerade nicht , wollte mich sogar wegschicken, aber schließlich zog sie mich rein. War ihr wohl zu peinlich im Treppenhaus. Alle im Haus konnten mithören …”

Monis Gesicht verfinsterte sich erstmal: „Hey, du bist so ein richtig geiles Schwein. Wenn, dann hättest du mich mitnehmen müssen, vor allem nachdem wir soviel angestellt haben …”

Meine Schwester war deutlich angesäuert und geradezu eifersüchtig, wenn auch nur als Impuls und Momentaufnahme. Das konnte ja noch heiter werden, mein Gedanke.

Ich setzte fort: „Ääheeem …, kurzum, wir haben sie beide gefickt … Papa und … i…”

„Waaaaas? Das ist jetzt aber zu viel!!!”

Monika stand ruckartig auf und machte Anstalten, den Osmanbey travestileri Raum verlassen zu wollen.

Sabine plötzlich laut, helfend: „Moni, du geht’s jetzt nicht raus. Sei doch nicht so zickig. Das ist dein verdorbener Bruder, nicht dein Mann oder Freund … (Sabine grinste in meine Richtung, als sie es sagte) … Du hast auch immer gerne rumgemacht mit anderen und rumgevögelt wie, … wie, eine Besengte … manchmal fast schon wie eine Hure.”

Monika hielt inne und wendete sich Sabine zu: „Ach Scheiße, was weißt DU denn schon … mmmh? … Aber du hast ja irgendwie recht …”

Sabine: „Sag ich doch! Und schließlich hast du ja auch meine versaute Geilheit geweckt, gerade weil du so frei und ungezwungen gewirkt hast.”

Ach, ich hätte Sabine gerade Küssen können. Aber ich wusste ja noch mehr zu berichten.

Also ich weiter, Monika blieb erstmal stehen:

„Annelie hat später auch von Mama erzählt. Die ist mit ihr rumgezogen durch Berlin, war ungebunden und unsere Mutter hat alles mitgemacht, nach ihren Worten. Sie war unzufrieden mit Papa, vielleicht unterversorgt sogar, jedenfalls auf der Suche nach irgendwie mehr, im Grunde ziemlich verführbar. Einmal waren die beiden wohl in einem Sexkino in der Nähe vom Bahnhof Zoo. Da haben sie mehrere Typen angemacht. Unsere Mutter ging mit und ließ sich wohlauf der Toilette ficken, einfach so. So wie Annelie das erzählt hat, hat es mich ziemlich angemacht. Du weißt doch, wie sie uns gegenüber immer prüde auftritt. Nix da, sie ist ein kleiner Vulkan und recht devot.

Und … und … (ich zögerte) … an dem besagten Kegelabend hab’ ich übrigens noch mehr mitbekommen, als nur Papa und Annelie auf der Toilette. Vielleicht setzt du dich lieber wieder … Im Kegelkeller unter der Kneipe war zu späterer Zeit Mama wieder zu Gange … mit Herbert, irgend so ein Typ aus der Truppe dort.”

Moni: „Wie »zu Gange«?”

Sabine: „Man, Moni, … sie hat sich von ihm poppen lassen! Richtig?”

Ich nickte, Monika setzte sich wieder auf mein Bett.

Ich schwieg aber erstmal. Ich war so kurz davor, meiner Schwester von unserer Mutter und mir zu erzählen, traute mich aber wieder nicht. Alles schien mir irre unberechenbar zu sein. Moni und ich waren unter uns immer spontan, ohne viel nachzudenken. Es gab aber durchaus noch ein moralisches Korsett, selbst wenn es jede Menge Risse zeigte. Mit der Schwester rumzumachen, auch oder gerade mit anstachelnden, fast gleichaltrigen Freunden hatte noch eine spielerische Komponente und Grenzen waren leichter zu überschreiten.

Mit den eigenen Eltern war das schon etwas anderes. Obwohl der Sex, das Ficken mit meiner Mutter ja letztlich, wortwörtlich auch nur ein gleitender Prozess war, im Sinne des ‘Sich-Trauens’ und der Entwicklung dahin. Sie war „ausgehungert” und „rollig” bis zum Umfallen und ich frech wie „Schmidts-Katze” aus der Nachbarschaft. Hätte ich bei meiner Schwester vorher nicht „geübt”, hätte ich es vermutlich nicht gewagt, sie anzufassen.

Aber ich traute letztlich meiner Umgebung nicht, … und es gab bzw. gibt ja auch noch Gesetze. Aber wenn ich ehrlich bin, ich genoss damals mehr noch das „Kribbeln” des Verbotenen. Es gab mir immer einen zusätzlichen Kick und ich sagte mir stets beschönigend, ich zwinge mich keinem auf.

Umgekehrt verblüffte mich allerdings immer wieder die leichte Verführbarkeit meiner Gespielinnen, … meiner Sexpartner.

Zurück zum Gespräch (Monika leicht genervt allmählich): „Und jetzt, was machen wir mit unseren Eltern nun, Peter?”

„Ich weiß ja auch nicht. Mit Mama kann ich reden, … glaube ich. Papa kann ich nicht einschätzen. Beide werden auf jeden Fall Zeit brauchen, so überreizt oder aufgeheizt, wie die sind. Vielleicht klappt das aber auch gar nicht mehr … mit den Beiden.”

Monika nachdenklich: „Mmmmh, vielleicht hast du recht. Schade fast. Andererseits, wir leben uns aus und die trauen sich nicht. Und ich will sowieso bald ausziehen. Du doch auch, Peter, oder?”

„Jetzt … beruhigt euch doch erstmal und entspannt. Dann kommen euch vielleicht mehr Ideen.”, so Sabine durchaus kess. Gar nicht so schlecht inzwischen, dass sie dabei war.

Sie war leise aufgestanden und war kaum beachtet hinter mich getreten, legte sanft ihre Arme um meinen Oberkörper und gab mir lächelnd einen Wangenkuss. Sie demonstrierte ihre Absichten, indem sie ihre Hände weiter nach unten wandern ließ … und bald meinen noch schlaffen Schwanz in der Hose massierte.

Moni: „Sabine, Sabine, bist du schon wieder so geil? Du bist unmöglich! Das is’ ne Krisensitzung. Schon kapiert?”

„Aber ich tu ja nur, was ihr nur allzu gerne auch tut … Und ich hab’ nun mal keinen so geilen Bruder, wie du. Und ICH find Entspannung immer gut … Ihr kommt ja doch nicht weiter, oder?”

Ich musste über Sabines Anlauf unwillkürlich grinsen, lehnte mich auch halbwegs genüsslich zurück, meine Schwester immer im Blick. Die war aber noch irgendwie im „Missmutigkeits-Modus” oder einfach nur Travesti osmanbey verunsichert.

Ich dachte mir kurz, sie wäre vor allem auf unsere Mutter eifersüchtig, wenn sie wüsste, wo und vor allem wie ich die letzte Nacht verbracht hatte. So geil wie meine Mutter war, gefiel es mir sogar, es weiterhin zu verheimlichen. Moni beobachtete dennoch aufmerksam, wie sich ihre Freundin Sabine zunehmend an mir zu schaffen machte. Sabine trat hinter meinen Stuhl vor, kniete sich schließlich vor mir nieder, zwang meine Beine auseinander. Mein Pringel war schon längst wieder angesprungen und beulte die Jeans sichtbar aus, was Bine zu gefallen schien.

Sie griff fast unbekümmert, schon vertraut an meinen Gürtel, öffnete den oberen Knopf und zog den Reisverschluss runter. Emsig, das kleine „Bienchen”, schoss es mir durch den Kopf, dankbar für die Auflockerung des Gespräches dadurch. Sie hatte ja recht. Wir konnten kaum helfen. Wussten wir damals was von Therapien und Gesprächsgruppen, wie sie heute gang und gäbe sind.

Meine Schwester sagte noch immer nichts, drückte allerdings wieder sitzend merklich die Beine fester zusammen. Sah ich da eine Reibung ihrer Schenkel unterm Rock? Sie wirkte leicht verkrampft. Egal, Sabine hatte inzwischen meinen steifen Schwanz befreit, der steil, wie ein Leuchtturm nach oben ragte. Ihre zarten Hände umspannten beidseitig meinen Lustpfahl und zogen die Vorhaut sanft runter. Ähem, es fiel mir immer schon schwer, zu denken, wenn die grottige Lust sich meiner bemächtigte.

Sabine sanft ihren Kopf zu Moni drehend: „Naaa? Wirst du schon feucht, meine liebe Freundin? Willst du nicht dazu kommen?”

Moni zickig: „Mach du mal, Bine. Ich muss nachdenken.”

Sabine: „Du bist vielleicht blöd.”

Ich provozierend: „Lass sie doch. Sie kapiert’s halt nicht …”

Sabine funkelte mit halb zugekniffenen Augen zu mir hoch und wichste bereits meinen Schwanz zunehmend fester: „Nö, nö, nö …Hol’ sie dir mal … Du kennst sie doch! Das geile Flittchen will vielleicht abgeholt werden … Sie ist immerhin deine kleine Schwester … Sie braucht vielleicht deine Anregung, äh, Entspannung …?”

Sprach ich vorhin vom kleinen Teufelchen in mir, hockte er mir jetzt wohl ausgewachsen vor mir. Shit, ich hatte sogar Lust es tun. Sabine legt es drauf an.

Draußen war die Abenddämmerung weiter fortgeschritten. Die Dämmerstimmung bestimmte auch mein Zimmer. Nur die Schreibtischlampe beleuchtete unsere Runde. Keine Ahnung, wie spät es war und ich hatte in meinen offensichtlich „verrückten” Lustverzerrungen absolut unseren Vater nicht mehr auf dem Schirm. Es war ja auch so ruhig in der sonstigen Wohnung.

Ich stand also langsam auf, die Jeans rutschte mir dabei von den Beinen, Sabine rutschte auf den Knien zur Seite, mein steifes Rohr wippte provokant über den oberen Bund der Unterhose.

Sabine von der Seite bestärkend und herausfordernd: „Jaaa! Geh zu ihr rüber … sie will es doch auch. Ich kenn sie doch …”

Im Augenwinkel sah ich, wie Sabines Hand in ihrer geöffneten Jeans steckte und sie sich offensichtlich ihre nasse Möse massierte. Der Schritt ihrer Hose färbte sich bereits etwas dunkel.

Ich näherte mich langsam meiner Schwester, mich mittlerweile selbst heftig wichsend, so das erste Lusttropfen meine Peniseichel einschmierten und die rötliche Spitze feucht glänzen ließ.

„Komm, steh auf! Jetzt mach DU nicht auf prüde … wie unsere Mutter … damals”

Moni noch sitzend hochblickend: „Sag mal, spinnst du! Was soll das denn jetzt? … Ich bin nicht prüde … war ich doch nie!”

„Na, dann steh auf! Ich hab’ Lust auf dich!” Ich sprach mit etwas einförmigen Ton, um gespielt streng zu wirken. Es wirkte.

„Na, dann fick doch Mama, du Arschloch. Die macht’s ja mit jeden … nach … nach dieser Annelie, nach deinen Worten” schrie sie fast impulsiv raus, was wohl raus musste. Mmmmh, nahe dran, dachte ich nur.

„Du doch auch, du Nutte. Du bist doch dauergeil und immer gerne die Stärkere …”, zischelte Sabine nicht minder intensiv von hinten. Es kam Stimmung auf! Sabine brachte mich doch immer wieder zum Staunen. Sie war wohl in diesem Augenblick die Heißeste unter uns. Das ließ sie so druckvoll, geradezu gepresst auftreten.

Ich zog meine Schwester am Pulli vom Bett hoch, ihr knielanger Rock fiel in seine Position, unten schauten ihre nackten Beine hervor. Ich drückte Moni ruckartig drehend, bäuchlings an die nächste Wand und drängte mich hinter ihr. Ich presste meinen steifen Schwanz ungestüm in den Stoff des Rockes zwischen ihren Beinen.

„Peter hör bitte auf. Was soll das?”, ihre schon deutlich zaghaftere Stimme

Ich raffte ihren Rock hoch, bis ihr Slip sichtbar wurde, glitt an den oberen Bund, griff ein und zog ihn kurz entschlossen runter auf die Oberschenkel. In der nächsten Bewegung rutschte meine Hand schon zwischen ihre Schenkel. Oh ja, dachte ich es mir doch, sie war spürbar feucht an den Schamlippen. Also alles doch nur ein Spiel?

Moni hatte offensichtlich Spaß, sich zu wehren: „Du geiler Bock, bin ich jetzt mal wieder dran gefickt zu werden? Du bist ja sowas von pervers! Irgendwann kriegen sie dich aber …”

Sabine trat an meine Seite. Ich spürte ihren linken Arm um meine Hüfte und ihre rechte Hand an meiner wippenden Latte, ihren Körper anpressend.

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Piraten 03

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Die schwarzhaarige Stefanie Steiner, oder Steffi wie sie auf dem Schiff gerufen wurde, war Teamleiterin bei einer Bank gewesen, bevor sie zur Teilnahme an der Afrika-Umsegelung eingeladen worden war. Sie war wirklich segelverrückt, darum wunderte es niemanden, dass sie auch oft während ihrer Ruhezeiten oben auf Deck stand um Wind und Wellen, Sonne und Mond oder Fische und Seevögel zu beobachten. So stand sie auch in dieser Nacht, längst vor ihrer Schicht, auf Deck und schaute verträumt Richtung Kielwasser als sie Motorengeräusche hörte.

Vier grosse, schwarze Schnellboote näherten sich unglaublich rasch, legten an und schon erstürmten dunkle, vermummte Gestalten das Segelschiff, überwältigten Stefanie und schleppten sie zum Schnellboot.

Schwarze! Neger! Seeräuber! Stefanie begann sich zu wehren, sie strampelte, schlug um sich, krallte sich fest, riss an Haaren, Ohren und biss sich schliesslich in einem schwarzen Arm fest.

Die kräftigen Piraten beendeten die Gegenwehr brutal. Einer schlug Stefani seine mächtige Pranke auf die Brust. Ein anderer fetzte ihr das am Bauch zusammengeknüpfte Hemd so vom Körper, dass ihre Arme wie von einer Fesselung geschnürt, an den Leib gepresst wurden. Ein dritter zog seinen Dolch und ritzte ihr mit der Spitze das knackige Brüstlein bis ein paar Blutstropfen hervorquollen. Stefanie kapitulierte, sie litt Höllenangst und geriet beinahe in Panik, denn es waren schwarze, schmutzige Piraten, die sich auf dem Schnellboot um sie herum versammelt hatten. Sie wagte sich nicht auszumalen, was die schwarze Bande mit ihr für schmutzige Pläne hatte.

Auf Befehl des Anführers begannen die Schwarzen das Mädchen abzutasten, sie nach Waffen abzusuchen. Und trotz rasender Fahrt wollten sich die Piraten mit dem Mädchen vergnügen. Die schwarzen Banditen musterten das schwarzhaarige Mädchen mit Blicken in denen sich Gier und Grausamkeit mischten. Das Mädchen zitterte heftig, es versuchte die Hemdfetzen über ihre strammen Brüstchen zu ziehen.

„Zieh Dich aus!” herrschte einer der Schwarzen Stefanie an. Er wollte sie hier auf dem Schnellboot so richtig demütigen. In Steffi stieg wildeste Empörung und Wut auf. „Niemals werde ich mich hier ausziehen, niemals!” entgegnete sie wütend und noch ehe sie sich versah, klatschte ein harter Schlag mit einer Kalaschnikow auf ihren Po. Steffi schrie und bekam sofort noch einen weiteren Schlag mit dem Gewehrlauf auf ihr Hinterteil.

„So Mädchen, jetzt ziehst du dich aus, sonst überlebst du das hier nicht, und wir verfüttern dich den Haien. Ich befehle hier und du hast zu gehorchen. Klar!” In Steffis Empörung mischten sich jetzt heftige Zweifel. Sollte sie sich tatsächlich vor diesen schwarzen Piraten nackt ausziehen oder würde sie nicht doch besser gleich über Bord springen und den schnellen Tod suchen? Wütend klatschte der Pirat mit dem Lauf der Kalaschnikow in seine Hand. Die wütende Bewegung verhiess nichts Gutes. Und Stefanie wollte nicht nochmals geschlagen werden. Darum begann sie zitternd das zerfetzte Hemd auszuziehen.

Die Piraten starrten im Taschenlampenlicht gierig auf Steffis knackige Brüstchen. Vor lauter Angst zog sie sich weiter aus, öffnete vor der schwarzen Meute ihre Jeans, streifte sie ab und stand nun nur noch im schwarzen Spitzenhöschen vor den lüsternen Piraten. Stefanie fror entsetzlich, sie zitterte im Fahrtwind und wohl auch aus lauter Angst. Trotz Angst: weiter wollte sie sich nicht mehr entblössen.

Der Anführer bellte jedoch drohend: „Mädchen, ich sagte ausziehen und zwar vollständig! Sollen meine Seeleute dir dabei helfen, was meinst du?” Steffi weinte leise vor sich hin, und während die schwarze Bande auf ihre Brüste starrte, begann sie schliesslich ihr Höschen herunter zu streifen und versuchte mit einer Hand ihr teilrasiertes Delta zu bedecken. „Ach die Kleine schämt sich”, brüllte der Anführer. „Das solltest du dir ganz schnell abgewöhnen, du wirst die nächsten paar Jahre nie mehr als jetzt anhaben”.

Noch bevor Steffi richtig realisiert hatte, was für ein grauenhaftes Spiel die Schwarzen mit ihr vor hatten, packte sie der Anführer an ihren kurzen, schwarzen Haaren und warf die nackte Stefanie auf die Gummifender im Heck des Schnellbootes. Mit seinen Kampfstiefeln trat er gegen Steffis Beine, so dass diese vor Schmerzen ihre Schenkel weit spreizen musste.

Im Licht der Taschenlampen sahen die Piraten eine wunderschöne, schwarzhaarige, junge Frau, mit strammen Brüstchen und einem sauber gepflegten Fötzchen, ausgebreitet vor ihnen liegen. Die Lichter sammelten sich schnell auf Steffis Delta. Und bald war es allen klar: so eine schöne Frau hatten sie noch nie nackt und wehrlos vor sich gehabt. So eine geile Fotze! Mit feinem schwarzen Haarstrich in der Mitte! Einfach wunderschön!

Stefanie schämte sich entsetzlich. Ihr nackter Po schmerzte, ihr Fötzchen war den gierigen Blicken der schwarzen Meute wehrlos ausgesetzt. Sie versuchte mit einer Hand ihr Schlitzchen zu bedecken, sie versuchte auch ihre gespreizten Schenkel zu schliessen. Doch das ging bahis siteleri nicht. Immer hinderte sie ein Stiefel, oder auch bloss ein nackter, schwarzer Fuss daran.

Plötzlich spürte die junge Frau an ihrem einen Fuss den kalten Lauf der Kalaschnikow. Sie fühlte den Lauf der Wade entlang nach oben streifen. Der Verbrecher drückte mit dem Lauf ihre Knie noch weiter auseinander. Dann fuhr er mit dem Gewehr an ihrem Schenkel nach oben, immer weiter und weiter, bis zum Widerstand. Mit leichtem Druck strich er mit dem Gewehrlauf über ihr Schlitzchen und berührte mit dem kalten Stahl auch ihr vorstehendes Knötchen.

Widerwillig spürte Steffi wie ihr Körper reagierte. Ihre Brustwarzen versteiften sich und auch im Schlitzchen spürte sie Feuchte. Furchtbar! Peinlich! Steffi wurde von den Piraten gepeinigt und ihr Körper reagierte wie bei schönem Sex. Sie weinte vor Pein und aus Scham. Und gleichzeitig atmete sie heftiger, erregte sie der Gewehrlauf an ihrem Schlitzchen mehr und mehr.

„Aha, das gefällt dem Schätzchen!” grinste der Anführer zur schwarzen Piraten-Meute. Er packte Steffi an den Beinen, riss sie in die Höhe und klatschte mit einer seiner Pranken heftig auf ihren entblössten Po. Er schlug das arme Mädchen unter dem Gegröle der Piraten auf das Gesäss, bis dieses im künstlichen Licht so richtig rot aufleuchtete und bis das schwarzhaarige Mädchen vor Schmerzen, und wohl auch etwas vor Lust heftig zu stöhnen und zu jammern begann.

Zwei Schwarze packten Steffi an den Beinen und zogen das arme Mädchen verkehrt herum in die Höhe, dabei zerrten sie ihre Schenkel unanständig weit auseinander. Die Seeräuber sahen so im Taschenlampenlicht ihre feuchte Möse glitzern. Steffis Schlitzchen war heiss, kein Zweifel. Doch die schwarzen Piraten wollten das Fötzchen noch heisser und geiler sehen.

Der schwarze Anführer führte seinen Gewehrlauf sachte in des Mädchens gespreiztes, nasses Schlitzchen und fuhr mit dem Gewehr gefühlvoll hin und her, rieb das Fötzchen richtiggehend heiss. Steffis Säfte flossen. Und richtig schmatzend zog er schliesslich den nassen Gewehrlauf aus dem heissen Geschlecht der schönen Frau, roch am Lauf und leckte schliesslich den Ficksaft vom Gewehr. Die Piratenbande grölte dazu unanständig laut und wollte nun nur noch eines: Sie wollten die schöne Seglerin nun ficken. So richtig heftig vögeln wollten sie das wunderschöne schwarzhaarige Mädchen.

Doch gerade als die Orgie beginnen sollte, legte das Schnellboot bei der Pirateninsel an. Wie immer beim Landen entstand das übliche Durcheinander und auch Hektik. Bei den Piraten meldete sich jetzt auch noch das schlechte Gewissen. Sie wussten es ganz genau: man hatte die Entführte doch etwas gar heftig bedrängt. Der Piraten-Boss hätte sie gelyncht, wenn sie das Mädchen vor ihm gehabt, und wenn sie es ohne seine Einwilligung gevögelt hätten.

Die aussergewöhnlich sportliche Stefanie nutzte die Verwirrung unter den Piraten zur Flucht. Sie versuchte ihre Chance zu nutzen, denn noch nie hatte sie sich so erniedrigt gefühlt und noch nie zuvor war sie in so einer hoffnungslosen Lage gewesen. Sie musste weg hier, denn nochmals derart demütigend nackt aufgehängt werden, das wollte sie auf keinen Fall mehr. Lieber auf der Flucht sterben!

Die Frau hechtete kopfüber ins Meer und schwamm unter Wasser, im Dunkeln an Land. Doch Steffi wusste nicht, dass sie auf einer Pirateninsel gelandet war. Und die Piraten? Die wussten ganz genau, dass das schöne Kind leicht wieder gefasst werden konnte, der Piraten-Boss hatte dazu genau das richtige Spielzeug bereit….

Als der Piraten-Boss von der Flucht erfuhr, war er statt wütend so richtig zufrieden. Seine treuen Mitarbeiter wussten: es wird gleich zu einer richtig geilen Jagt nach der schönen Seglerin geblasen werden. So eine richtig feine Jagt, genau nach dem abartigen Geschmack des Piraten-Bosses und genau so pervers wie er es von seinem Banditenvater abgekupfert hatte.

Der Boss hielt sich statt Hunde zwei Geparde. Richtig gut dressierte Wildtiere für die der Piraten-Boss viel seiner Zeit aufgewendet hatte. Er öffnete den Käfig der Tiere, befestigte beide Katzen an lange Leinen und gab ihnen die Hemdfetzen mit Blutspuren des Mädchens zum Beschnuppern; „los, sucht sie!” Dabei zeigte er in die Ferne zu einem kleinen Wäldchen auf der Anhöhe.

Die zwei Geparde hetzten los, und schon kurz darauf hörte das fliehende Mädchen voller Panik ihr Knurren. Das nahe Wäldchen kam zwar näher und näher, aber die wild knurrenden Katzen auch. Mit letzter Kraft durchquerte das nackte Mädchen einen Bach und erreichte das Wäldchen knapp bevor die Wildkatzen zuschnappen konnten.

Die heftig zitternde Steffi glaubte sich vorerst in Sicherheit. Die Geparde schienen im Bächlein ihre Witterung verloren zu haben. Doch die erschöpfte, schöne Frau sollte sich gewaltig täuschen. Die ganze schwarze Verbrecherhorde umstellte inzwischen mit den Fahrzeugen das kleine Wäldchen und legte sich da auf die Lauer. Es dauerte dann doch noch etliche Zeit, canlı bahis siteleri bis zwei Piraten die völlig erschöpfte, keuchende, zitternde, junge Frau im Gehölz entdeckten. Steffi hatte sich völlig verausgabt auf weichem Moos hingelegt. Sie bemerkte nicht, wie sich die Verbrecher von allen Seiten auf sie zu bewegten.

„Steh auf Hure!” befahl der Piraten-Boss ganz leise. Aber das reichte für einen Schock, wie ihn die schwarzhaarige, schöne Frau noch nie erlebt hatte. Sie schrie verzweifelt auf und begann heftig zu weinen. „Aufstehen habe ich gesagt”, dabei riss er die weinende Stefanie an den Haaren hoch. Er zerrte ihr beinahe die kurzen Haare aus, derart heftig riss er sie vom Boden in die Höhe. Nun schleifte er das erschöpfte Mädchen zum nächsten Baum und fesselte es daran fest.

Ungeduldig krallte sich der Piraten-Boss sofort zwischen des Mädchens Beine in die Mädchenfotze. Seine Hand legte sich schwer auf ihre Scham. Sofort drückte er zuerst einen Finger in die trockene Vagina und schob gleich einen Zweiten nach. Und jetzt zappelte die junge Frau nicht mehr, sondern sie erstarrte ängstlich.

„Haltet sie fest”, schrie er nochmals, zog sich rasch die Hose aus und stürzte sich auf das Mädchen. Er drückte seinen steifen Penis in das trockene Schlitzchen und vögelte die arme, schwarzhaarige Schönheit gleich am Baum, vergewaltigte Steffi rücksichtslos heftig. Das Mädchen schrie, ja sie kreischte vor Schmerz und die Tränen flossen in Strömen. Der Boss kannte keine Gnade, er pumpte und fickte wie ein wilder Hengst, er riss und kratzte dabei dem Mädchen die prallen Brüste blutig. Schliesslich verbiss er sich in ihrer Brust und knetete die andere heftig. Das Mädchen schrie sich heiser, es schrie und kreischte und jammerte und die Verbrecherbande schaute amüsiert grinsend zu, wie der Piraten-Boss das Mädchen schändete und schliesslich seinen Saft in sie verspritzte.

Ihr wurde schwarz vor Augen. Und erst jetzt liess der wütende Pirat von Steffi ab. Kurzerhand löste er ihre Fesselung, ergriff sich ein Fussgelenk und schleifte die Bewusstlose zu den vier Bäumen bei den Felsen. Hier banden vier Schwarze die nackte Steffi an den Handgelenken und den Unterschenkeln mit vorbereiteten Bändern fest.

Gerade Bäume boten verschiedene Möglichkeiten, um jemanden anzubinden und zu foltern. Im wilden Westen damals machte man eine Schlinge um den Hals, warf den Strick über einen stabilen Ast und zog, bis der oder die so Gehenkte keinen Mucks mehr von sich gab.

Die Piraten machten das ähnlich. Sie banden der jungen Frau Schlingen um Hand- und Fussgelenke, legten die Bänder um je einen Baum und zogen daran, bis die schöne Stefanie so richtig gemein gestreckt und gespreizt im Moos vor ihnen lag. Eine grausame Tortur. Dementsprechend schrie und wimmerte die gefangene Frau fürchterlich.

Den schwarzen Verbrechern bot sich jedoch ein Wahnsinnsbild: Eine wunderschöne, junge Frau lag nackt und gespreizt vor ihnen. Sie sahen einfach alles: die Brustwarzen mit den spitzen Knospen, das gepflegte Dreieck mit dem schwarzen Haarstrich zwischen den Schenkeln, die unendlich langen, sportlich schönen Beine. Einfach geil! Aber es ging hier nicht um Wollust, sondern um Strafe.

Der Boss befahl: „Ich werde mit der Bestrafung der gefangenen Hure sofort beginnen, zieht sie noch weiter auseinander.” Die schwarzen Piraten taten wie befohlen. Die Verbrecher zerrten nochmals an den Bändern, rissen der schwarzhaarigen Stefanie Beine und Arme noch weiter auseinander und folterten das arme Kind so richtig brutal. Da hing das gepeinigte Mädchen gemein gespreizt, wehrlos zwischen den Bäumen, zum Vögeln bereit. Die Schenkel waren derart weit gestreckt, dass die Bande ihren rasierten Schamhügel mit den zarten Schamlippen deutlich sahen. Sie bemerkten gierig wie ihr Kitzler vorwitzig hervorlugte.

Und jetzt wurde Stefanie, zwischen den Seilen hängend, so richtig hart durchgefickt. Hinten und vorne. Die gestreckte, halb hängende Position war ideal um die Frau an den Beinen zu packen und sie mit ihrem jungen Möschen direkt auf die Schwänze aufzuziehen. Die wehrlose Schwarzhaarige wurde so richtig mit Ficksahne vollgepumpt.

Die verbrecherischen Schweine hatten jedoch noch längst nicht genug. Nur kurz lösten die Verbrecher die Fesseln, banden diese neu an den Baum vis à vis und schon lag Steffi auf dem Bauch, musste so ihren prallen Po mit der schrumpeligen Rosette präsentieren.

Der Piraten-Boss lächelte gemein über die gespreizte Frau vor ihm. Die gefesselte Schwarzhaarige stöhnte vor Schmerzen, doch das kümmerte den grausamen Piraten nicht. Im Gegenteil: Er nahm seinen vom Vögeln gut geschmierten Penis und steckte ihn ohne Vorwarnung in Steffis Arsch. Da sie nicht darauf vorbereitet war schrie die schöne Seglerin vor Schmerz laut auf.

Ja, und so vögelte der Boss das schöne Mädchen vor der ganzen schwarzen Meute, bis zur Erschöpfung, bis einfach nichts mehr kam. Dann gab er sie unter heftigem Geschnaufe der schwarzen Bande. „Nehmt sie euch, güvenilir bahis ich will sie leiden sehen, damit ihr schon ein Gedanke an Flucht ein für alle Mal vergeht”, knurrte er und überliess Steffi den Schwarzen.

Die blonde Stefanie wurde nun von den schwarzen Piraten genauso rücksichtslos in den Po gevögelt.

Der Piraten-Boss hatte sich in der Zwischenzeit den ledernen Hosengurt aus den Schlaufen seiner Jeans gezogen. Die schöne, schwarzhaarige Seglerin musste einfach noch härter bestraft werden. Und so befahl er: „Die Schwarzhaarige bekommt zuerst Schläge auf jede Arschbacke, damit sie es lernt, dass bei uns hier nicht geflohen wird und damit sie weiss wie bei uns Unfolgsamkeit ausgetrieben wird.”

Der Boss selber versetzte der schönen, schwarzhaarigen Frau einen ersten, heftigen Schlag auf die eine Arschbacke. Steffi stöhnte auf, und jetzt schlug der Pirat wie eine Maschine präzise Schlag neben Schlag. Jeder Hieb gab sofort eine dicke rote Strieme auf dem schönen Mädchenkörper. Steffi begann vor Schmerzen leise zu wimmern. Mit dem nächsten Schlag traf der Boss das Mädchen genau zwischen die Beine, da wo es besonders schmerzte. Die Gurtschläge waren hart, aber doch nicht so fest, dass die Haut platzte. Denn narbige Haut passt nicht zu Schönheit und vermindert einen allfälligen Verkaufspreis für das Mädchen. Steffi schrie jetzt laut auf.

Der Piraten-Boss trat ein wenig zurück und betrachtete sein Werk. Er war zufrieden, der Ledergurt hatte schöne, rote Striemen hinterlassen. „Nehmt sie euch nochmals vor, aber denkt daran, wir brauchen die Hure noch”, sagte der Boss noch keuchend von der Arbeit mit dem Gurt. Steffi wurde losgebunden, und der gemarterte Körper wurde nochmals so richtig hart durchgefickt.

„Umdrehen, Beine noch mehr spreizen”, befahl einer der schwarzen Piraten der gemarterten, jungen Frau. Das war dem geprügelten Körper beinahe nicht mehr möglich, aber zitternd gingen die Beine dann doch ein wenig auseinander. Einer der Schwarzen zauberte eine Peitsche hervor. Eine neunschwänzige Lederpeitsche mit hartem Ledergriff! Keiner wusste woher er diese hatte. Aber er hatte eine und damit pasta!

Der Schwarze schwang die Peitsche durch die Luft. Die junge Frau stöhnte leise. Dann packte der Pirat eines ihrer Beine und riss es in die Höhe. Und ohne Vorwarnung stopfte er ihr den Ledergriff der Peitsche in ihre Möse. Stefanie stöhnte nun laut. Noch nie vorher war sie geschlagen oder gar ausgepeitscht und gefoltert worden, wie nun bei dieser gemeinen Entführung. Der Pirat trat etwas zurück und sah sich die Möse mit der neunschwänzigen Peitsche genauer an, er betrachtete auch das gefolterte Mädchen und stellte zufrieden fest: „ein paar Schläge wird die Hure schon noch ertragen”.

Der Pirat klatschte mit seiner Pranke auf Steffis Schenkel. Das Geräusch, der Knall, der Schmerz machten Steffi erneut Angst. „Mädchen, wir werden dich mit den Händen und der Neunschwänzigen am ganzen Körper schlagen, kontrolliert prügeln sozusagen. Solltest du wegtreten, werden wir dich mit unseren Mitteln wieder aufwecken und die Bestrafung fortsetzen. Hast du das im Wesentlichen verstanden?” Stefanie konnte vor Angst keinen Laut von sich geben und nickte nur stumm.

Der Pirat stellte sich hinter die junge Frau und schlug mit seinen Händen zu. Er stellte sich hinter Stefanie, holte aus und traf Stefanies Hüfte. Der Schlag hinterliess sofort eine rote Stelle seitlich des Gesässes. Stefanie warf sich herum, so arg waren die Schmerzen, aber der Pirat hatte bereits wieder zugeschlagen. Diesmal traf er Stefanies Körper etwas unterhalb der Brüste. Die Härte der Schläge liess den Mädchenkörper hin und her pendeln. Der nächste Schlag ging wieder etwas tiefer, er traf die Oberschenkel direkt neben dem in der Fotze steckenden Griff. Stefanie spürte ungeheure Schmerzen, wie sie sie bisher noch nie erlebt hatte. Die Schläge trafen sie mit Härte und Präzision genau an der richtigen Stelle.

Aber gerade dieser extreme Schmerz machte sie kribbelig, geilte sie auf. Der Pirat schlug jetzt etwas langsamer. Stefanie sollte mehr Zeit bekommen, die einzelnen Schläge auch zu spüren, auf der anderen Seite kam auch der Schwarze langsam ausser Atem. Stefanies Körper war mittlerweile von roten und blauen Striemen übersät. Besonders heftig getroffen wurden die Gegend zwischen den Beinen und die knackigen Brüste der ehemals schönen, jetzt aber stark lädierten Frau. Die letzten Schläge trafen die Spitzen der Brüste. Jeder Schlag brannte auf ihren harten Brustwarzen wie Feuer, und der Schmerz war höllisch. So heftige Schmerzen hatte sie noch nie erlebt. In ihrem ganzen Leben noch nie. Gleichzeitig mit den Schmerzen bekam sie allerdings auch einen gewaltigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper wurde hin und her geschüttelt. Die ganze Bande schaute dabei grinsend zu.

Nach dem letzten Schlag sank Stefanie zusammen und keuchte stark, einerseits wegen der erlittenen Schmerzen, andererseits wegen des gewaltigen Orgasmus, der sie eben durchgeschüttelt hatte. Sie war fix und fertig. Durchgefickt, zerschlagen, von Sperma verschmiert und einfach völlig geschafft lag das ehemals schöne Mädchen vor den Verbrechern. Mehr tot als lebendig. Der schwarze Pirat drehte den Peitschengriff aus Stefanies tropfender Möse, dann liess man sie leise stöhnend einfach so im Moos liegen.

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