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Ursula
“Kannst du dir das vorstellen?”, fragte ich im Verschwörungsmodus meine Freundin Gertrud, “Anita hat mir davon erzählt.”
“Was, zum Henker? Nun sag schon endlich”, beugte sich Gertrud neugierig zu mir herüber.
Ich blickte kurz in den Schlitz zwischen ihren kleinen Brüsten und roch ihr unaufdringliches Parfum. Kein Wunder, dass die Kerle ihr nachrannten. Ich jedoch nicht, ich war nicht lesbisch.
“Die haben Partyspiele gemacht. Total versaute Mutproben”, schaute ich grinsend in ihre graublauen Augen.
“Ach du meine Güte, so etwas Langweiliges”, winkte Gertrud ab. “Das haben wir als Jugendliche doch alle getan.”
“Aber das bestimmt nicht. Es geht nicht um so etwas wie küss deinen Nachbarn zur Linken, oder geh ihm oder ihr an die Wäsche.”
“Na gut, dann eben hol seinen Pimmel heraus oder leck ihr eine Minute die Fotze. Ein alter Hut.”
Manchmal konnte Gertrud richtig vulgär sein. Ich ließ mich nicht darauf ein, war aber dennoch überrascht, was sie so alles schon gemacht hatte. Schau mal einer an! Die gute Freundin hat Geheimnisse!
“Besser. Eine der Frauen musste vor allen Anwesenden in ein Glas pieseln und ein männliches Ferkel davon trinken.”
“Holla, so eine Sauerei ist selbst mir neu. Das ist ja ekelhaft.”
Sie schüttelte sich, aber ich gab noch einen drauf.
“Es kommt noch mehr. In der nächsten Runde musste sich ein Kerl einen runterholen, in ein Glas wichsen und eine der Frauen musste das dann leer schlürfen.”
“Das kenne ich anders”, erwiderte Gertrud schmunzelnd. “In meiner Version holt die Frau dem Mann einen runter.”
“Auch nicht schlecht”, überlegte ich. “Musste sie sein Sperma dann dennoch schlucken?”
Ich mag Sperma, kann es aber überhaupt nicht leiden, wenn es mir in den Rachen spritzt. So aus dem Glas? Warum nicht?
“Sogar mit Sekt drin”, schüttelte es meine Freundin dagegen. “So pur krieg’ ich das Zeug nicht runter.”
Sie also. Ich hätte es mir denken können. Das mit dem Geschmack des Ejakulats kenne ich, es hängt vom Kerl ab. Der eine schmeckt so, der andere so. Aber lenken wir nicht ab, ich hatte Gertrud noch nicht alles erzählt.
“Zum Schluss haben sie dann Dreier gebildet und gevögelt. Zwei Kerle und eine Frau oder zwei Frauen und ein Mann. Aber keine Pärchen zusammen, du verstehst?”
“Was gibt es da nicht zu verstehen? Da wäre ich gerne dabei gewesen.”
“Bei den Mutproben oder dem Dreier?”, fragte ich etwas verständnislos.
Wir kannten uns schon längere Zeit und für diese Art Partyspiele konnten wir uns beide nicht begeistern. Dachte ich bisher.
“Bei dem Dreier natürlich. Das hatte ich dir doch schon einmal gesagt. So mit zwei Kerlen, also Helmut und noch einen Hengst. Nur mal eine Nacht.”
Stimmt, das hatte sie schon mal erwähnt. Jetzt fiel es mir wieder ein. Wir waren beide mehr als halb betrunken gewesen und ich hatte das nicht ernst genommen. Bis jetzt. Aber würde ihr Freund das mitmachen? Würde sie sich überhaupt trauen, das Thema anzusprechen? Die beiden waren jetzt zwei Jahre zusammen. War die Luft etwa schon raus?
“Du wirst Helmut ja doch nie fragen”, behauptete ich. “Du bist einfach zu feige dazu.”
“Bin ich nicht”, erwiderte meine Busenfreundin Gertrud trotzig.
“Bist du doch.”
“Nein!”
“Ja!”
“Okay, du hast ja recht”, klang es schon wesentlich kleinlauter.
Typisch Gertrud. Erst große Klappe, dann unschuldiges Mäuschen.
“Soll ich ihn für dich fragen?”, schlug ich spaßeshalber vor.
Ich gab ihrer Spinnerei nicht die geringste Chance. Entsprechend sarkastisch fiel ihre Antwort aus:
“Wie soll das denn gehen? Hör mal Helmut, deine Frau möchte gerne einen Dreier mit einem zweiten Kerl. Was hältst du davon? Macht dir doch bestimmt auch Spaß.”
“Ich hätte es etwas anders formuliert. Aber du hast recht. Das klingt doof”, gab ich zu.
“Dabei möchte ich das wirklich gerne einmal ausprobieren. Zwei Schwänze, eng aneinander gepresst und beide zusammen blasen”, träumte Gertrud.
Sie war die geborene Schwanzlutscherin, wusste ich. Das hatte ihr immer schon am meisten Spaß gemacht, am liebsten mit Sahne oder Majo obendrauf. Ketchup und Senf waren auch in Ordnung, aber nicht ganz so gut.
“Ich dachte, du wolltest probieren, beide gleichzeitig zu vögeln?”, wunderte ich mich. “Ich hätte da Probleme. Dazu ist meine Muschi viel zu eng.”
Also mal im Ernst, meine Pussy ist doch kein Scheunentor. Wenn Gertrud das ausprobieren möchte, gut, ihre Sache. Im Gegensatz zu mir war sie ja eigentlich eine treue Seele, aber irgendeine Macke hat wohl jeder.
“Ich weiß doch auch nicht, ob das geht”, jammerte sie. “Ich stelle es mir nur unsagbar geil vor. Erst zwei Spielzeuge gleichzeitig blasen und dann ab damit ins Döschen.”
“Na, hoffentlich findet Helmut das auch. Männer mögen keine Konkurrenz im Bett. Der erklärt dich für verrückt und sucht sich eine andere.”
“Mag sein. Vielleicht ja sogar dich?”, sah sie mich lauernd an.
Dachte ich es mir doch, dass sie so etwas befürchtete. Freundinnen kennen sich halt zu gut.
“Warum escort bahçelievler nicht?”, grinste ich schadenfroh. “So als Zweitmann neben Andreas?”
“Ah, du träumst also auch von einem Dreier”, trumpfte meine Freundin auf.
“Das hab ich nicht gesagt. Lieber einen Tag der eine und am nächsten Tag der andere.” Doch nach einem nachdenklichen Moment fuhr ich fort: “Ach ‘ne, lass mal. Zwei Kerle sind mir zu anstrengend. Dann doch lieber eine zweite Frau für Andreas. Manchmal kriegt der wirklich nicht genug.”
Wenn Andreas es drauf hat, will er morgens, mittags und abends. Als Frau bist du so ausgelastet, du kommst gar nicht mehr dazu, an andere Kerle auch nur zu denken.
“Aber das wäre es doch”, merkte Gertrud auf. “Du leihst mir deinen Freund und alle sind zufrieden.”
“Du spinnst wohl? Was heißt überhaupt alle? Die Einzige, die kriegt, was sie will, bist du doch.”
“Du aber auch. Du hast deine Ruhe und die Jungs hätten bestimmt nichts dagegen.”
Das stimmte allerdings. Zumindest bei Andreas konnte ich da uneingeschränkt zustimmen. Darum machte ich ja bei jeder Gelegenheit die Beine breit, damit er mir nicht von der Fahne ging. Also antwortete ich nachdenklich:
“Meiner nicht, da bin ich mir sicher. Wenn der eine Gelegenheit kriegte, dir an die Wäsche zu gehen, dann steht der Hammer nur bei dem Gedanken daran. Aber Helmut? Meinst du nicht, du mutest ihm da zu viel zu?”
“Man müsste ihm vielleicht etwas anbieten.”
“So ein Leckerli meinst du?”
“Klar. Eine andere Muschi zum Beispiel. Dass er auch etwas davon hat. Wie wäre es mit dir?”
Jetzt schaute ich doch etwas erstaunt. Wieso bot Gertrud schon wieder ihren Helmut an wie lecker Gulasch?
“Also Partnertausch? Hab ich das richtig verstanden?”
Bisher hatte sie ihre Träumerei immer allgemein gehalten. Jetzt tauchten plötzlich reale Personen auf: Wir, also mein Freund Andreas und ich.
“Inklusive Gruppensex. Sonst haut es ja nicht hin”, bestätigte sie.
“Ich weiß nicht. Dann müsste ich euch ja beim Bumsen zuschauen.”
“Dafür darfst du aber auch mal mit Helmut.”
“Lohnt sich das überhaupt?”
“Hey, mach meinen Freund nicht schlecht. Wenn er auch sonst nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, mit dem Schwengel kann er umgehen.”
“Dumm poppt gut”, kicherte ich. “Was studiert der eigentlich?”
Ich wusste nur, dass er studierte, hatte mich aber für das Fach nie interessiert. Als angehende Mechatronikerin waren mir diese Theoretiker eh suspekt.
“BWL, wie alle, die nichts auf die Reihe kriegen.”
“Hätte ich mir denken können. Ach du meine Güte, ich muss los. War ein nettes Gespräch.”
“Was ist? Machst du mit, wenn ich ihn frage?”, rief Gertrud mir hinterher.
“Das tust du ja doch nicht.”
—
Gertrud
Damit hatte meine Busenfreundin Ursula zunächst recht. Es vergingen Wochen und Monate, in denen ich mich nicht traute. Sexfantasien haben war das Eine, sie auszusprechen etwas ganz anderes. Helmut und ich hatten ganz zu Beginn unserer Beziehung mal darüber geredet und die Leitplanken eingezogen. Ich wollte nicht angepinkelt werden und kein Sperma schlucken. In meinen Mund kommen war in Ordnung, aber dann spucke ich es aus. Die Ausnahme mit dem Sekt verriet ich ihm vorsichtshalber nicht. Und auf Anal lege ich auch keinen Wert. Ich hatte mir mal eine Möhre hinten reingeschoben, aber das hatte nichts bewirkt. Und dass die Kerle alleine ihren Spaß haben, gönne ich ihnen einfach nicht. Dazu bin ich viel zu egoistisch.
Helmut seinerseits legte Wert auf Sauberkeit beim Oralverkehr, wollte sich allerhöchstens auf den Schwanz pissen lassen, auch wenn Pinkelspiele noch so modern seien. Er bestand auf absolute Treue, aber manchmal hatte ich den Eindruck, er will nur einfach nicht zu kurz kommen. Warum schielt er sonst jedem Rock hinterher? Ansonsten stimmte er mit meinen Ansichten komplett überein. Wie sollte man da einen zweiten Kerl ins Spiel bringen?
Ich trug diese Idee schon ein paar Jahre mit mir herum, also auch schon vor der Zeit mit Helmut. Aber bislang hatte sich dazu einfach keine Gelegenheit ergeben. Doch je länger ich wartete, desto drängender wurde der Wunsch. Wie bei einem Kind, das endlich sein erstes Fahrrad haben will, sich aber Jahr für Jahr mit dem Roller begnügen muss. Schließlich werde ich auch älter, will einmal eine Familie mit Kindern. Ich glaube nicht, dann noch den Mut aufbringen zu können, meine Fantasien auszuleben. Dumm war nur, dass mir dies jetzt auch nicht gelang.
Wie oft im Leben ergab sich die Gelegenheit durch Zufall. Wir hatten mit Ursula, Andreas und einigen anderen eine Party gefeiert und im Anschluss hatten wir noch etwas Zeit, bis das bestellte Taxi kommen sollte. Wir hatten den beiden beim Aufräumen geholfen und Helmut hatte sich von hinten an Ursula geschmiegt. In der Annahme, es handele sich um mich, hatte er nach ihren Titten gegrapscht und sie hatte sich nicht gewehrt. Im Gegenteil, sie hatte nach hinten gegriffen und seinen Schritt ertastet. In dem Augenblick hatte Helmut escort beyoğlu seinen Fehler bemerkt und war erschrocken zurückgesprungen. Von der Tür her hatte ich zufällig die Szene mitbekommen und dreckig gelacht. Andreas hatte davon nichts bemerkt.
“Die falsche Frau erwischt, ja?”, hatte Ursula sich umgedreht und ihn auf die Wange geküsst.
“Entschuldige”, hatte Helmut gestammelt, dem das furchtbar peinlich war. “War keine Absicht.”
“Schade”, hatte Ursula ihn herausfordernd angeblickt, was Helmut vollends aus dem Konzept gebracht hatte.
Zu seinem Glück klingelte es, das Taxi wartete. Auf der Heimfahrt sprach er kein Wort, schließlich hatte er keine Ahnung von dem Gespräch, das ich mit Ursula einige Zeit zuvor geführt hatte. Damit war er allerdings in guter Gesellschaft, denn auch Andreas ahnte nichts. Falls Ursula mich nicht anlog.
Im heimischen Bett wollte Helmut dann überraschenderweise noch Sex mit mir. Ich war zunächst nicht begeistert von der Idee, denn erfahrungsgemäß endet das nach einer Party in einer Katastrophe. Doch nach kurzer Überlegung war ich nicht mehr so abgeneigt, vielleicht ließ sich sein Fauxpas ja nutzen.
“Wie haben sie sich angefühlt?”, wollte ich also wissen, als ich begann mit seinem Geschlecht zu spielen.
Er hatte geschwitzt, seine Hoden fühlten sich warm und feucht an.
“Wer? Was?”, gab Helmut vor, nicht zu wissen, wovon ich redete.
“Ursulas Titten natürlich. Spaß gehabt?”
“Na ja”, wollte er nicht zugeben, dass sie sich vermutlich verdammt gut angefühlt hatten.
Wir Frauen zeichneten uns nicht gerade durch Modellmaße aus. Wir waren knapp über 1 m 70, aber auch deutlich über 80 kg schwer. Ich trug lange blonde Haare und meistens Körbchengröße B ‘mit Einlage’. A kniff, war mir etwas zu klein, aber um B vernünftig auszufüllen, musste ich bei einigen Marken mit Taschentüchern oder ähnlichem nachhelfen. Meine Freundin Ursula dagegen war eine Brünette, deren Frisur kurz unter den Ohren endete und die sich in C presste. Dass sie eigentlich D brauchte, gestand sie sich nicht ein. ‘Das sind Euter’, behauptete sie, ‘solche Hängetitten hab ich nicht!’ Dabei übersah sie völlig, dass Hängetitten und Körbchengröße nicht unbedingt zusammenhängen. Es geht dabei mehr um den ewigen Kampf zwischen Bindegewebe und Schwerkraft.
“Tu nicht so”, hatte ich ihn geneckt, “das hast du doch mit Absicht gemacht.”
“Hab ich nicht”, sah Helmut mir zu, wie ich sein Glied in den Mund nahm.
Auch Helmut hatte, genauso wie Andreas, eine leicht korpulente Ader. Er würde später einmal Spiegeleier sein Eigen nennen können. Soll heißen ohne einen Spiegel würde er dank Bauch seine Nüsse nicht mehr zu sehen bekommen. Dunkelblonde Haare, an den Seiten kurz geschnitten, Dreitagebart, für einen Mann sehr sinnliche Lippen, unten herum gute 16 cm. Im Augenblick allerdings noch zehn, aber ich gab mir Mühe, dass es endlich mehr würde.
Eine Weile gab ich ruhe, nur die üblichen schmatzenden Geräusche durchdrangen die Stille. Dann fragte ich listig: “Was hast du gedacht, als sie dich angefasst hat?”
“Das hast du mitgekriegt?”
Man konnte hören, dass es ihm gar nicht recht war, ertappt worden zu sein.
“Natürlich. Sag schon.”
“Ich fand es komisch.”
“Komisch? Du hast doch gedacht, ich sei es, wieso war es dann komisch?”
Weibliche Logik. Solche Ausreden funktionierten bei mir nicht.
“Ja, natürlich, da war es ja auch okay, aber ich hab dabei ja gemerkt, dass du es nicht bist und daher kommt es mir jetzt komisch vor.”
Ich registrierte erfreut sein schlechtes Gewissen. Ich nahm ihn aus dem Mund, betrachtete mir die glänzenden halb schlaffen zwölf Zentimeter und wichste ihn leicht. Immer brav rauf die Vorhaut auf die nass glänzende Eichel und wieder runter damit.
“Aber wenn du es nicht gemerkt hättest? Du hättest sie am liebsten gefickt, oder?”
“Ich hab’s aber gemerkt.”
“Ja, aber was, wenn nicht?”, gab ich nicht nach.
In die Ecke gedrängte Männer sind etwas Feines. Weich wie Wachs in meinen Händen.
“Dann vielleicht”, wollte Helmut seine Ruhe haben.
Und das von jemandem, der einmal auf absolute Treue bestanden hatte. Na warte!
“Ah, also doch”, behauptete ich also. “Du willst sie vögeln.”
“Wer sagt das denn?”, stöhnte er.
Wie sollte man sich denn bei dem Geschwätz auf Gefühle konzentrieren?, schien er zwischen den Zeilen zu seufzen. Aber warum sollte ich aufhören ihn zu triezen?
“Das spüre ich doch. Außerdem ist sie dir an die Hose gegangen.”
“Aha. Und daher will ich sie vögeln?”
“Du meinst, sie will eher mit dir vögeln?”, tat ich erstaunt.
Ich wechselte mal wieder die Taktik, blies und wichste in einem.
“Woher soll ich das wissen?”, wehrte sich Helmut. “Vielleicht dachte sie ja, Andreas stände hinter ihr.”
“Möglich”, erwiderte ich. “Aber unwahrscheinlich.”
Das ‘Schade’ sprach eindeutig dagegen. Es hatte mich hellhörig gemacht, aber ich wusste noch nicht so recht, was ich davon zu halten hatte. Ursula war vor Andreas ganz escort beşiktaş hübsch durch die Betten gehüpft, aber seitdem? Hatte sie etwa auch ihre Geheimnisse? Selbst mir gegenüber?
“Wieso?”, fragte Helmut seufzend, meine Zweifel unterbrechend.
“Weil sie mir gestanden hat, dass sie mit dir ins Bett gehen würde.”
Das war jetzt zwar frei erfunden, aber der Zweck heilig bekanntlich die Mittel.
“Du spinnst”, tat Helmut das einfach so ab.
Das gefiel mir nicht. Geschickt machte ich eine Pause in meiner Intrige. Der kleine Helmut war jetzt steif genug, dass ich mich darauf setzen konnte. Ich war nicht erregt und knochentrocken, aber das machte nichts. Ich versenkte ihn dennoch, hüpfte eine Weile auf ihm herum, dann stellte ich die nächste Frage.
“Denkst du im Augenblick eigentlich an Ursula?”
Gemein, ich weiß. Darum ja.
“Äh, nein, natürlich nicht.”
“Also ja. Es macht nichts. Es ist ja nur in Gedanken.”
Ich stieg ab, legte mich in 69 auf ihn und wartete, bis ich seine Zunge an meinem Geschlecht spürte. Dann schleckte ich kurz an seinem Lolli.
“Ich denke auch manchmal an andere Männer dabei”, erklärte ich dann beiläufig.
“Mmh?”
Schleck.
“Schauspieler oder so. In der Art.”
“Mmh?”
Schleck.
“Du bist doch nicht sauer jetzt?”
“Mmh, mmh.”
Schleck.
“Was wäre denn, wenn ich mir Andreas vorstellen würde?”
“Mmh!”
“Tu’ ich ja nicht. Obwohl – wenn ich mir vorstelle, wie du mit Ursula fickst …”
“Was wäre dann?”, nahm Helmut dann doch seine Zunge aus dem Zielgebiet.
Schade. Gerade hatte es begonnen, Spaß zu machen. Dennoch antwortete ich:
“Heiß wäre das. Dein Schwanz zwischen ihren dicken Titten. Sähe bestimmt geil aus.”
“Sag mal, bist du besoffen?”
“Ich doch nicht”, kicherte ich, hielt die Klappe und spielte ihm Minuten später einen Orgasmus vor.
Ich hatte keine Lust mehr noch länger befummelt zu werden, aber das Gespräch lief ganz gut. Hoffnungsvoll ging ich wieder dazu über, meinem Freund mit Hand und Mund behilflich zu sein.
“Stell dir mal vor, du würdest auf ihre Brüste spritzen? Oder vielleicht schluckt sie ja sogar?”
“Jetzt hör doch mal auf!”, wurde es Helmut langsam unheimlich. “Was ist denn mit Andreas? Der ist schließlich auch noch da.”
“Der muss ja nicht alles wissen”, erklärte ich lapidar. “Außerdem ist das ja eh nur hypothetisch. Ich dachte halt, es mach dich an, so ein Gerede.”
“Wieso Gerede? Du sagtest doch, sie will mit mir vögeln?”
“Vielleicht hab ich sie ja auch nur falsch verstanden.”
“Ja, möglich.”
“Ich könnte sie aber auch nochmal fragen.”
“Ja, tu das”, erwiderte er spontan.
Ach ‘ne? Betrunkene und Kinder sagen die Wahrheit, oder wie war das?
“Im Ernst?”, hatte ich Probleme, mein Oberwasser nicht allzu offen zu zeigen.
“Natürlich nicht”, versuchte Helmut wieder in ruhiges Fahrwasser zu gelangen.
“Ich glaube, ich tu’ es”, steuerte ich gegen.
“Wieso das denn jetzt?”
“Na schau mal. Wenn sie wirklich etwas von dir will, dann verführt die dich heimlich und das wäre ja dann Betrug. Aber so zu dritt … also das wäre höchstens geil.”
“Zu dritt? Wieso plötzlich zu dritt?”, fragte Helmut irritiert.
Er musste einen Augenblick auf die Antwort warten, da ich gerade seinen Mast zur Hälfte im Mund hatte.
“Ich lasse dich doch nicht mit ihr alleine”, erklärte ich dann. “Bin ich denn bescheuert?”
Dies war der Moment, an dem Helmut seufzend aufgab, meine Logik zu verstehen.
“Okay, dann frag sie in Gottes Namen”, seufzte er. “Aber blase jetzt um Himmels willen weiter.”
Was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Schließlich hatte ich bekommen, was ich wollte. Ich hatte zwar fast eine halbe Stunde gebraucht, ihn endlich zum Höhepunkt zu bringen, aber es hatte sich gelohnt. Unmittelbar danach war er eingeschlafen, ich hatte mir zufrieden sein schlaffes Würstchen betrachtet und mich noch selbst in den Schlaf gestreichelt. Manchmal ist Onanie befriedigender als alles andere.
—
Helmut
“Meine Güte, hab ich einen Schädel”, erklärte ich am folgenden Mittag wehleidig.
“Dein Schädel ist mir egal”, fauchte Gertrud. “Mir brennt die Pussy.”
“Hä?”
“Du hast mich wundgefickt. Konntest mal wieder nicht genug kriegen.”
“Das glaube ich nicht.”
“Dann schau dir das mal genau an”, hielt sie mir ihre Muschi unter die Nase. “Da! Ganz rot!”
Die kletterte echt auf den Stuhl und spreizte die Schamlippen. Ein hübscher Anblick, dem ich kaum widerstehen konnte. Obwohl sie nicht viel roter war, als normal, spielte ich mit. Zu Widerspruch fühlte ich mich nicht in der Lage.
“Oh. Und jetzt? Hast du Creme drauf getan? Voltaren oder Mobilat?”, heuchelte ich Mitleid.
“Bist du bescheuert? Das kannst du gerne auf dein Würstchen packen, ich probiere das nicht aus.”
“Mit meinem Würstchen ist alles in Ordnung”, erklärte ich. “Mein Kopf spielt Hammer und Amboss mit mir.”
“Kannst du dich wenigstens noch an dein Versprechen erinnern?”
(Jetzt war es raus. Der Test lief. Bisher entsprach kein Wort von Gertrud der Wahrheit. Zunächst einmal war sie keineswegs wundgefickt, jedenfalls nicht im üblichen Sinn. Sie hatte heute Morgen noch ein paar Trockenübungen gemacht, nur um Helmut ein schlechtes Gewissen einzureden. Dass sie dabei gleich noch einmal gekommen war, war nichts als ein angenehmer Nebeneffekt gewesen.)
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