Lesbische Devotion 17

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Big Tits

Im Zuschauerraum konnte ich all meine Begegnungen der letzten Wochen wieder  erkennen. Es war klar, dass Karin hier sein würde. Die Modenschau zu besuchen war für die Inhaberin des Geschäftes, dessen Ware hier verkauft werden sollte, war ja quasi Pflicht für Sie. Mich wunderte aber das selbst Irina, Sybille, Ursula, Martina Dr.Schwertfeger, Dr.Staab, und die Piercerin anwesend waren. Ursula nickte mir sogar anerkennend zu, als Sie mich den imaginären Catwalk entlanggehen sah.

Ich empfand die folgenden zwei Stunden als nacktes Spiessrutenlaufen inmitten notgeiler alter Frauen. Die Dessous hatten den Hauptzweck unsere Titten und Fotzen zu exponieren, anstatt diese raffiniert zu verhüllen. Das lag weniger an den Dessous selbst, sondern an deren Zusammenstellung durch Lady Simone. Es war ganz einfach ordinär. Außerdem hatte der Großteil der Besucherinnen nicht mehr die Konfektionsgröße, diese Dessous wirkungsvoll zu tragen.

Das war keine  laszive Fashion -Show von Victorias Secret sondern ein Appetizer für das Ausleben von sexuellen Vorlieben und Fetischen aller Art. Es war auch deswegen keine Moden- sondern eine Fleischbeschau, da manche Schwestern es sogar ertragen mussten,  dass Sie unter den Vorwand der Prüfung der Qualität des Stoffes angefasst wurden. 

Erschwerend kam hinzu, dass das ständige Umziehen in Rekordtempo für mich anstrengend war. Zwar halfen mir die anderen Mädchen; da jede nur einen Zeitraum  von 10 Minuten dafür hatte, gerieten wir schnell in das Schwitzen. Strapsstrümpfe, Strapshalter, Korsett oder BH ohne fremde Hilfe in unter zehn Minuten anzuziehen, war für mich nicht möglich. 

Wir waren deshalb alle glücklich als nach eineinhalb Stunden die Show vorbei war. 

Pierre, Charles und Joseph kamen jetzt herein; sie trugen Tabletts mit Sekt und Essen. Die Tatsache, dass Sie dabei nackt waren und ihre gewaltigen Penisse dabei neckisch hin und her baumelten, weckte bei mir die Assoziation, dass einige der Besucherinnen heute Abend lieber Fleischwurst essen würden. 

Die anderen Mädchen zogen mir jetzt eine Art Tunika aus weißen, halbtransparenten Tüll an; vorher entfernte mir Friederike noch den Vaginal- und Analplug. Das Wickelkleid hatte zwei lange Taillienbänder; diese wurden  hinten durch Brigitte zusammen gebunden. 

Das Kleid wirkte doppeldeutig. Zum einen erzeugte die weiße Farbe einen unschuldigen Eindruck von mir; zum anderen sah man durch den stark durchsichtigen Stoff meine Titten mit den Nippelringen nicht nur ansatzweise. 

Im Prinzip war das aber nur eine Verkleidung; jede Frau im Raum wusste, dass ich nicht das brave und jungfräuliche Mädchen, wie es suggeriert werden sollte, war. 

Die anderen Mädchen zogen sich gegenseitig das selbe Wickelkleid an; um Unterschied zu meinen waren diese schwarz und verhüllten deswegen alles. 

Im Tagungsraum baute Lady Simone derweilen eine Videokamera sowie einen Beamer und eine Leinwand auf; sie fokussierte  die Videokamera auf eine Liege, die die drei schwarzen Männer auf der Empore hingestellt hatten. Nachdem Sie den Beamer eingeschaltet hatte, war nun auf der Videoleinwand die Liege zu sehen. 

„Sehr geehrte Damen, bitte setzen Sie sich wieder!” Lady fenerbahçe escort Simone ging auf die Empore, stieß mit einer Gabel an ein halb leeres Wasserglas. Ein glockenheller Ton erklang; alle setzten sich. 

„Wie ich Ihnen vorhin angekündigt hatte, haben wir heute die besondere Ehre, eine Novizin bei uns aufnehmen zu dürfen. Es ist Schwester Dominique, die vorhin schon bei unserer Fashion-Show dabei war.” Es ertönte ein gedämpfter Applaus. „Sie wird heute den  Ritus der Aufnahme in den Kreis der Schwesternschaft erleben. Ich bitte Lady Dominique zusammen mit den anderen Schwestern auf die Bühne!”

Es erklangen die Fanfarenstösse aus Fanfare for the Common man von Emerson, Lake and Palmer. Die vier anderen Schwestern gingen nacheinander durch die Tür; nachdem Sie den Türstock überschritten hatten, blieben Sie stehen. Ich zögerte; nicht weil ich die dramatische Wirkung steigern wollte, sondern da ich mich fürchtete.

Brigitte schaute mich an: „Komm schon! So schlimm ist es nicht; wir haben es auch überstanden!” flüsterte Sie. 

Ich folgte und hatte dabei das Gefühl, 

meiner eigenen Hinrichtung beizuwohnen. Zu fünft gingen wir durch den Zuschauerraum und stellten uns in eine Ecke der Empore. 

„Jetzt bitte Pierre, Charles und Joseph!” Lady Simone forderte nun die Männer auf, auf die Empore zu kommen. Sie reagierten sofort; es war für alle -außer mir- wahrscheinlich ein ästhetischer Genuss die drei ebenholzfarbigen, durchtrainierten Männer mit ihren aussergewöhnlichen Schwänzen, die beim Gehen hin-und herschlackerten, zu sehen. Als die drei Mädchen sich vor den drei Männern hinknieten, und deren Schwänze in ihre Münder nahmen, konnte ich ahnen was kommen würde. 

Angesichts des Orgasmus von vorhin war mein sexuelles Begehren reduziert. Der erste Ritt als Dreilochstute würde wohl höchstens für die Reiter, aber nicht für das Pferd ein positives Erlebnis sein. 

Selbst für die drei Mädchen war der Fellatio schwer; Sie mussten immer den Mund vom Schwanz nehmen, um sich nicht zu verschlucken. Jeder von den drei Männern bekam aber trotzdem eine beeindruckende Erektion, die aufgrund der Videoübertragung gut sichtbar war. Ich bekam Angst. 

Caroline, die den Schwanz von Pierre blies, hörte als erstes auf. Er legte sich rücklings auf die Liege; seine feucht glänzende, erigierte Lanze ragte steil nach oben. Brigitte löste den Knoten um Taillienband meines Kleides; dieses fiel sofort nach unten; ich war splitterfasernackt. Sie schob mich zärtlich zu der Liege. Ich stieg über Pierre und ging über seinen Schwanz in die Hocke. Ich zögerte, mich auf ihn zu setzten. Brigitte erkannte dies. Sie packte meine Schultern vorsichtig an und drückte diese nach unten.

Auf der Videoleinwand konnte ich nun sehen, was ich auch fühlte : Durch meine Bewegung spießte mich der Schwanz von Pierre auf. Es tat mir weh : Da ich nicht sonderlich feucht war, war es lediglich der Speichel von Caroline, der an seinen Penis war, der als Gleitmittel vorhanden war.  

Der Schmerz war schlimm – mich hatten wenige Männer bis jetzt von vorne beglückt. Da mein einziger Freund, den ich bis jetzt riva escort hatte, eher unterdurchschnittlich ausgestattet war, und ich ansonsten nur in den Genuss von Analverkehr gekommen war, war meine Fotze noch sehr eng. 

Pierre pfählte mich förmlich auf. Brigitte drückte jetzt  meinen Oberkörper nach vorne; meine Brüste baumelten vor seinen Gesicht. Mein Arsch stand jetzt nach hinten heraus. Charles stellte sich jetzt hinter mich auf die Liege. Er ging hinter mir in die Hocke, bis sein erigierte Schwanz in Höhe meines Polochs war. 

Friederike kam ihn zu Hilfe; sie spreizte mit einer Hand meine linke Arschbacke weg und führte mit der anderen seinen Penis zu meiner Rosette, ohne ihn einzuführen. 

Er tat es selbst, in dem er beherzt zustieß. Mir blieb die Luft weg; ich sackte weiter nach vorne. Er rammte seinen Schwanz förmlich in mich hinein, bewegte sich danach aber nicht. Er griff mir mit seinen beiden Händen an die Hüften, fasste mich schraubstockartig an, damit ich keine Chancen hatte, seinen Stößen auszuweichen. Erst dann fing er an mich zu penetrieren.  

Pierre hingegen fasste mich auf den oberen Rippen an; er zog, mehr als ich wollte, meinen Oberkörper zu sich herunter. Meine Zitzen, die im Rhythmus von Charles’ Stößen wippten, berührten schon fast seine Brust. Beide Männer richteten mich mit ihren Händen so aus, dass Sie mich gleichzeitig ficken konnten. 

Die doppelte Penetration war für mich absolut  ungewohnt. Der Penis in meinen Arsch fungierte sozusagen als Widerstand für den Schwanz in meiner Vagina; diese konnte nicht mehr die Stösse von Pierre abfedern, was zur Folge hatte, dass sein Schwanz mehr nach oben als nach hinten stieß. Ich hatte das Gefühl, dass sich die Statik meines Unterkörpers total verschoben hätte. In meinen Beckenboden war es total angespannt; ich spürte, wie die beiden Schwänze fast aneinander rieben, nur durch wenig inneres Gewebe getrennt. Mehr denn ja kam ich mir durchbohrt vor. 

Dieser Eindruck verschärfte sich, als Francois noch dazukam. Er stellte sich breitbeinig über den Kopf von Pierre; sein mächtiger Schwanz war immer noch ganz erigiert. Ich war zunächst widerwillig. Beim Fellatio war ich wesentlich unerfahrener als beim Cunnilingus. 

Erfahrung in Blowjobs hatte ich bis jetzt nur bei meinen ersten und einzigen Freund sammeln können; noch dazu war dessen Penis mehr ein Schwänzchen gewesen. Mein Mund konnte diesen damals problemlos aufnehmen; da er nie in meinen Mund ejakulierte, fehlte mir das Gefühl von warmen Sperma in der Mundhöhle. Die Lanze von Joseph war ein anderes Kaliber. Aus der Nähe wirkte er bedrohlich. 

Joseph nahm deshalb meinen Hinterkopf in beide Hände und zog meinen Kopf zu sich. Ich musste meinen Mund öffnen und seine Speer darin aufnehmen. Je mehr er meinen Kopf in Richtung seiner Taille drückte, um so mehr bohrte sich sein Schwanz in meinen Mund. Ich legte meine Zunge in die untere Mundhöhle, um genug Platz zu bieten. Als er mir seinen Penis an den Gaumen stieß, justierte er meinen Kopf mit einen leichten Druck nach oben, um mit seinen Schwanz in meinen Rachen zu gelangen. 

Ich bekam Atemnot. Eine  Mundatmung samandıra escort war nicht mehr möglich. Die Umstellung auf Nasenatmung war angesichts der Schmerzen in meinen drei Körperöffnungen schwierig. 

Noch dazu musste Joseph seinen Schwanz noch einmal ausrichten; er stieß nämlich oben und seitlich an meinen Rachen- und Gaumenmandeln. 

Nun erschlossen sich mir die Worte des Doktors, dass es oben und vorne schwierig werden würde. Es war zwar irgendwie geil, von den drei Schwänzen gleichzeitig penetriert zu werden; nur mein exhibitionistischer Drang ließ mich aber die unfassbaren Schmerzen, die die drei Monster-Schwänze in mir erzeugten, ertragen. Jetzt aufzugeben wäre für mich eine Blamage gewesen. Ich dachte daran, das das andere ja schließlich auch überstanden hatten, und hielt durch. 

Dies galt umso mehr, als Charles eine Hand von meiner Taille nahm und damit das Ende meines kurzen Zopfes nahm. Joseph und er erzeugten nun mit ihren Händen die für einen Blowjob charakteristischen Hubbewegungen des Kopfes der Frau; Charles zog mich am Zopf, mein Kopf ging während dessen zurück während der nachfolgender Druck von Joseph diesen wieder nach vorne bewegte. Ich hatte den Eindruck, dass Joseph mit meiner Performance beim Fellatio nicht  zufrieden war. Ich gab mir mehr Mühe und leckte mit meiner Zunge an seinen Schwanz.

Je länger die Dreifach-Penetration dauerte, um so mehr genoss ich sie. Das lag zum einen an den weniger werdenden Schmerzen; zum anderen beobachtete ich mich auf der Leinwand selbst, und genoss die Blicke der Zuschauer. Ich war zwischen den drei dunkelhäutigen Männer eingespannt wie ein Werkstück, das sukzessive ausgehöhlt wurde. 

Pierre, Charles und Joseph  hatten ein außerordentliches Stehvermögen; sie bearbeiteten mich schon fast seit 10 Minuten, wie ich an der Uhr sehen konnte, die auf der Videoleinwand eingeblendet war.

Ich fing an zu Zittern; das lag nicht an einer etwaigen Kälte im Raum. Dies war ein Vorbote eines Schwächeanfalls. Ich hatte das schon mehrfach bei BDSM – Sessions erlebt, als die Schmerzen mich so ermüdeten, dass ich fast zusammengebrochen wäre. Glücklicherweise  zog Joseph seinen Schwanz aus meinen Mund. Dann folgte Charles, dessen Penis in meinen Darm eine Leere hinterließ. Schließlich stieß mich Pierre von seinen Schwanz. Ich musste ermattet aufstehen. Die drei Männer stellten sich für das Publikum gut sichtbar hinter die Liege. Charles gab mir zu verstehen, mich wieder hinzulegen. Ich tat es. 

Die drei Männer standen jetzt hinter der Liege; ihre erigierten Schwänze deuteten auf mich wie Speere auf eine Zielscheibe. Jeder nahm jetzt seinen eigenen Schwanz in die Hand und masturbierte. Die drei spritzten fast gleichzeitig ihren Samen auf mich; das Sperma der drei war wie eine klebrige Dusche, die auf meinen Körper haften blieb. Jeder entlud sich mindestens viermal auf mich; selbst Ohren, Mund und Nase waren voller Männerkleister. Meine Haut wirkte an den Stellen, an den der Samen war, glasig. Ich fühlte mich besudelt und schmutzig; so etwas hatte ich noch nie erlebt. 

Das Publikum applaudierte angesichts dieser gelungenen Vorstellung. 

„Aufstehen!” Lady Simones Befehl kam sofort.

Spermaverklebt stand ich auf; ich bekam einen Einzelapplaus.  „Einen Applaus für Zofe Dominique!” – ich bekam das nochmalige Klatschen mit, während Brigitte mir mein Kleid reichte. Ich schlüpfte hinein; Sie brauchte es hinten nicht zumachen, da ich meine Arme vorne überkreuzte und so das Kleid zusammenhielt. Das Kleid klebte an meinen Körper.

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